Exeon Analytics AG und fernao magellan GmbH geben strategische Partnerschaft zur Stärkung der IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen bekannt
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Exeon Analytics
Exeon Analytics AG und fernao magellan GmbH geben strategische Partnerschaft zur Stärkung der IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen bekannt
(Zürich, Schweiz)(PPS) Die Exeon Analytics AG, Anbieterin einer führenden Lösung für den Schutz von IT- und OT-Infrastrukturen, kündigt eine strategische Partnerschaft
mit der fernao magellan GmbH an. Die fernao magellan GmbH, mit über 10 Standorten und 280 Mitarbeitenden deutschlandweit, ist seit 1992 Vorreiter im Bereich IT-Sicherheit und bietet
ein umfassendes Service-Portfolio für Unternehmen aller Größenordnungen. Ihre Expertise reicht von Cyber Defense über Infrastruktur bis hin zu Data Analytics, Monitoring & Analyse
sowie Cloud- und Data-Center-Lösungen. Die fernao magellan GmbH, seit 2015 Teil der fernao Gruppe.
Die Partnerschaft zielt darauf ab, erstklassige Cybersecurity-Lösungen anzubieten, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Netzwerke effektiv zu überwachen, Cyber-Bedrohungen sofort
zu erkennen und ihre IT- und OT-Landschaften wirkungsvoll zu schützen. Exeon Analytics bringt dabei seine fortschrittliche Network Detection & Response (NDR) Plattform
"ExeonTrace" ein, die auf selbstlernenden Algorithmen zur Anomalieerkennung basiert und Unternehmen eine schnelle, zuverlässige und hardwarefreie Lösung zur Erkennung von
Cyberangriffen bietet.
"Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit fernao magellan", sagt Gregor Erismann, Co-CEO von Exeon Analytics: “Durch die Kombination von Exeon Analytics'
fortschrittlicher NDR-Technologie und fernao magellans umfassenden Managed Security Services erhalten Kunden eine leistungsstarke Lösung zur Angriffserkennung, die ihre
geschäftskritischen Infrastrukturen schützt und effektiv auf neue Bedrohungen reagiert."
"Die Zusammenarbeit mit Exeon Analytics ermöglicht es uns, unseren Kunden ein noch breiteres Spektrum an Sicherheitslösungen anzubieten", sagt, Jochen Wellbrock, Director
Network Visibility, bei fernao magellan und “ExeonTrace Network Detection & Response hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark etabliert und ergänzt unsere Expertise in
den Bereichen Cyber Defense, Infrastruktur, Data Analytics und Cloud-Lösungen perfekt, um Unternehmen mit einem umfassenden Sicherheitsportfolio zu versorgen. Wir freuen uns, unseren
deutschen Kunden ExeonTrace als Managed Service Lösung anzubieten."
Bild: Jochen Wellbrock, Director Network Visibility, fernao magellan und Gregor Erismann, Co-CEO, Exeon Analytics
Firmenportrait:
Über Exeon Analytics AG: Exeon Analytics AG ist ein Schweizer Cybersecurity-Unternehmen, das sich auf den Schutz von IT- und OT-Infrastrukturen durch KI-gesteuerte Sicherheitsanalysen
spezialisiert hat. Die Network Detection & Response (NDR) Plattform "ExeonTrace" bietet Unternehmen die Möglichkeit, Netzwerke zu überwachen, Cyber-Bedrohungen sofort zu erkennen
und somit die IT-Landschaft des eigenen Unternehmens effektiv zu schützen – schnell, zuverlässig und komplett hardwarefrei. Die selbstlernenden Algorithmen zur Erkennung von Anomalien
bei Netzwerkaktivitäten wurden an der ETH Zürich entwickelt und basieren auf mehr als zehn Jahren akademischer Forschung.
Über fernao magellan GmbH: fernao magellan GmbH ist ein führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen mit über 30 Jahren Erfahrung. Als Teil der fernao Gruppe bietet das Unternehmen
ein umfassendes Service-Portfolio von Cyber Security & Defense über Security Information & Event Management bis hin zu Managed SOC und Incident Response Hotline.
Pressekontakt:
Klaus Nemelka
Exeon Analytics AG
Grubenstrasse 12
8045 Zürich, Schweiz
klaus.nemelka @ exeon.com
+4917681188686
IT & Software & Neue Medien
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Kanton Bern führt ADONIS zur Verbesserung der Verwaltungsprozesse ein
(Winterthur)(PPS) Der Kanton Bern hat entschieden, bedeutende Schritte zur Förderung der Digitalisierung und Optimierung seiner Prozessarchitektur zu unternehmen. Ein
wesentlicher Bestandteil dieser Initiative ist die Einführung der Geschäftsprozessmanagement-Suite ADONIS.
Die schrittweise Einführung beginnt im Mai 2024 und wird zunächst in zwei Pilotämtern umgesetzt. Die neue Softwarelösung wird bestehende Tools ersetzen und eine einheitliche
Datengrundlage schaffen. Durch die Einführung eines gemeinsamen Repositories und das Prinzip der "single source of truth" wird die Konsistenz gefördert und eine Harmonisierung der
digitalen Prozessabläufe ermöglicht. Dies wird zu mehr Transparenz führen und das Fundament für effiziente Verwaltungsprozesse legen.
Zunächst soll der Zugang und die Verfügbarkeit von bestehenden und neuen Geschäftsprozessen standardisiert und kantonsweit sichergestellt werden, um die Zusammenarbeit zu erleichtern
und die Nachvollziehbarkeit zu verbessern. «Wir erhoffen uns ebenfalls eine Vereinfachung der Geschäftsprozessoptimierung und des Managements», so Patrick Haslebacher vom Amt für
Informatik und Organisation des Kantons Bern.
Die Implementierung wird in Zusammenarbeit mit der BOC Schweiz erfolgen, die sowohl die GPM-Suite ADONIS https://www.boc-group.com/de/adonis/ entwickelt als auch Beratung anbietet. «Unsere Zusammenarbeit mit der BOC Schweiz basiert auf einer Partnerschaft, die auf
gegenseitigem Vertrauen und Engagement beruht. Mit ADONIS erhält die kantonale Verwaltung eine erstklassige Lösung fürs Geschäftsprozessmanagement», hebt Patrick Haslebacher hervor.
Der Kanton Bern zielt darauf ab, nicht nur eine digitale Prozessverwaltung zu schaffen, sondern auch eine verstärkte Transparenz und Zusammenarbeit zu bewirken. Diese Initiative
markiert einen bedeutenden Fortschritt hin zu einer zukunftsorientierten digitalen Infrastruktur, von der alle Beteiligten profitieren sollen.
Firmenportrait:
BOC Group entwickelt und vertreibt Unternehmensmodellierungssoftware in den Bereichen GPM, EAM und GRC für ein effektives und umfassendes Unternehmensmanagement im digitalen
Zeitalter. Unsere Tools basieren auf Interkonnektivität. Sie lassen sich frei an Ihre Bedürfnisse anpassen und können mit einer breiten Palette von Ökosystemanwendungen
zusammenarbeiten.
Zu den weltweiten Kunden gehören Airbus, Allianz, Emerson, Generali, Hilti, Rewe, SBB, energie360, Die Post, Swisscom und viele andere.
Pressekontakt:
Luzia Anna Rikli
Marketing and Business Development
BOC Information Technologies Consulting GmbH
Stadthausstrasse 14
CH-8400 Winterthur
Tel.: +41 52 260 37 50
E-Mail: luzia-anna.rikli @ boc-ch.com
Website: www.boc-group.comIT & Software & Neue Medien
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Christoph Koch wird neuer CEO von United Security Providers AG
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United Security Providers
Per 1. Juni übernimmt Christoph Koch die Geschäftsführung bei United Security Providers AG.
Er folgt auf Yves-Alain Gueggi, der sich entschieden hat, sich einer neuen Herausforderung zu widmen.
(Bern)(PPS) Per 1. Juni 2024 übernimmt Christoph Koch den Posten als CEO bei der Swisscom-Tochter United Security Providers AG (USP), ein führendes Unternehmen von
IT-Sicherheitslösungen für Schweizer Unternehmen. Er folgt auf Yves-Alain Gueggi, welcher noch bis Ende September 2024 im Unternehmen bleibt, um eine nahtlose Übergabe
sicherzustellen.
Christoph Koch, stösst von Cisco Systems (Schweiz) zu USP. Dort war er zuletzt als Chief Technology Officer (CTO) angestellt und davor zwei Jahre als Head of Cyber Security &
Defence. Er weist eine langjährige Führungserfahrung in der Telco- und IT-Branche aus und bringt fundierte Kenntnisse im Verkauf sowie im Produkt- und Projektmanagement von
IT-Security Angeboten mit. Christoph Koch hat ursprünglich Elektrotechnik an der ETH Zürich studiert, später einen EMBA-Lehrgang an der Universität Zürich absolviert: «Die
Zufriedenheit von Kunden steht für mich an oberster Stelle. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem dynamischen USP-Team Schweizer Unternehmen bei aktuellen und künftigen
Herausforderungen im Bereich Cyber Security tatkräftig zu begleiten,» sagt Christoph Koch. Thomas Wettstein, Verwaltungsratspräsident von USP und Head of IT-Solutions bei Swisscom
Business Customers: «Christoph ist ein absoluter Kenner des IT Markts Schweiz und bringt ein breites Fachwissen in der Softwareentwicklung, dem Projekt- und Betriebsgeschäft sowie der
Geschäftsführung, insbesondere im Bereich Cyber Security, mit. Ich bin überzeugt, dass er die erfolgreiche Arbeit mit dem richtigen Fingerspitzengefühl für Menschen und Technik
weiterführen wird. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit. Vielen Dank an dieser Stelle an Yves-Alain, für sein Engagement und erfolgreiches Wirken in den letzten drei Jahren. Es
ist ihm gelungen, das ehemals inhabergeführte Unternehmen zu einer autonomen Konzerntochter mit eigenständiger Positionierung zu transformieren. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles
Gute.»
Bern, 22. April 2024
Firmenportrait:
United Security Providers ist ein führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen und unterstützt Unternehmen im DACH-Raum dabei, ihre sensiblen Daten und IT-Systeme vor den immer
komplexer werdenden Cyberbedrohungen zu schützen. Seit Mai 2019 gehört das Unternehmen 100% Swisscom, agiert jedoch autonom im Markt. Die Haupt-Dienstleistungen von USP umfassen
Security Consulting und Penetration Testing, Managed SASE Services, Software-Produkte im Bereich Web Access Management und Network Access Control.
Weitere Informationen:
www.united-security-providers.ch
Pressekontakt:
United Security Providers AG
Stauffacherstrasse 65
3014 Bern
Radana Merz, Senior Marketing & Communications
Telefon +41 31 959 02 02
kontakt @ united-security-providers.ch
IT & Software & Neue Medien
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Marktforschung
14 Influencer:innen präsentieren das neue Rivella Gelb: voll vegan!
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WebStages GmbH
(Zürich)(PPS) Rivella lancierte im März 2024 das neue Rivella Gelb. WebStages setzte die nationale Kampagne mit 14 Influencer:innen auf Instagram und
TikTok um. Mit dabei: schweizweit bekannte Influencer:innen wie flavioleu, wakeaway_, danihutti behatceran und therealscherz. Sie entwickelten Rivella Gelb Muffin Rezepte,
Comedy-Sketches und Storylines, die mit spektakulären VFX-Effekten über mehrere Beiträge aufgelöst wurden. Der Twist: Jeder Beitrag sollte so gelb wie möglich sein.
WebStages hat die Influencer-Kampagne passend zur Dachkampagne unter dem Claim «Mach’s farbig – mach’s Gelb» umgesetzt. Die Kampagne fand von April bis anfangs Mai in der Deutsch- und
Westschweiz statt. Für die nationale Kampagne konnten einige der grössten Content Creator im Schweizer Markt zur Hochsaison des hart umkämpften Getränkemarktes gewonnen werden. Ziel
der Kampagne ist es, das neue voll vegane Rivella Gelb, also ganz ohni Milchzügs und mit -40% Zucker nachhaltig in der jungen Zielgruppe zu verankern. Für den richtigen Content-Mix
suchte WebStages Influencer:innen aus den Themengebieten Lifestyle, Comedy und Food.
Die Influencer:innen machten mit ihren Beiträgen den Feed ihrer Community komplett gelb. Die Food Influencerin streusel.ch zeigte beispielsweise ihrer Community, dass
das neue Rivella Gelb, nicht nur zum Trinken schmeckt, sondern sich auch zum Backen von leckeren Rivella Gelb Muffins eignet. Hoi.manuel dagegen nutzte seine
Reichweite dazu einen humoristischen Einblick in eine Kooperation zu geben. In einem zweiten Beitrag verwandelte er die Universität Zürich in riesige Rivella Gelb Flaschen. Dies macht
er mit VFX (Visuellen Effekten), welche aktuell auf Instagram und TikTok im Trend liegen. Evagaudenz, selbständige Social Media Managerin aus Zürich,
zeigte im VLOG-Style wie eine Kooperation hinter den Kulissen abläuft, und gab bei dieser Gelegenheit ihrem kanadischer Freund das Rivella Gelb zum Probieren.
«Bei der Influencerauswahl war uns wichtig, dass wir auch Creators gewinnen konnten, die direkt von einer Laktoseintoleranz oder Sensitivität betroffen sind und damit auch diesen
Aspekt des neuen Rivella Gelbs glaubwürdig vermitteln konnten. Durch unsere langjährige Zusammenarbeit mit den Schweizer Creators wussten wir, auf wen wir dafür zugehen können.»
erzählt Tanja Herrmann, Gründerin von WebStages.
Alle Beiträge erschienen in Form von Reels oder TikToks. Die Reels wurden jeweils als Collab-Post auf den Profilen der Influencer:innen sowie dem Profil von Rivella (@rivella_ch)
veröffentlicht.
Eine Erkenntnis aus der Kampagne: Auf Instagram und TikTok haben Werbebeiträge oftmals etwas weniger Videoaufrufe als nicht Werbebeiträge. Aufgrund der Freiheiten die Rivella den
Influencer:innen in der Umsetzung der Beiträge gelassen hat und die Veröffentlichung als Collab-Post konnte dieser Effekt, nicht nur aufgefangen, sondern oftmals eine
überdurchschnittliche Performance erreicht werden.
Andrea Murer, Social Media Managerin Rivella, erklärt: «Die Influencer-Kampagne war ein voller Erfolg! Die neue Farbe im Rivella Sortiment - Gelb - wurde in Zusammenarbeit mit
talentierten einer breiten Zielgruppe präsentiert. Die Kampagne unterstützt den Aufbau der Produktbekanntheit und die nachhaltige Etablierung dieser grossen Rivella Innovation.»
Leila Schmid, Head of Campaigning bei der WebStages GmbH ergänzt «Rivella ist eine richtige Love Brand und das merkt man sofort. Als ich die Kampagnenanfragen an die Influencer:innen
versendet hatte, habe ich nur positive Rückmeldungen erhalten. Diese Begeisterung für die Marke und das Produkt widerspiegelt sich im Content und in der Zusammenarbeit. Das zeigt,
dass wenn eine Marke ihre Hausaufgaben macht, dies zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Influencer:innen führen kann.»
Für die Kampagne erschienen insgesamt fünfzehn Beiträge. Die 14 Influencer:innen konnten mit ihrem Content bisher über 427’000 Personen erreichen. Die Kampagne läuft noch bis zum 12.
Mai 2024.
Links zu ausgewählten Beiträgen:
cheftosca: https://www.instagram.com/p/C6EbNatISj8/
Evagaudenz: https://www.instagram.com/p/C5061fCKeaL/
Behatceran: https://www.tiktok.com/@behatceran/video/7360260325523868960
Hoi.manuel: https://www.instagram.com/p/C6Ob2RANbwh/
Flavioleu: https://www.tiktok.com/@flavioleu/video/7362952151175335201
Credits
Verantwortlich bei WebStages: Leila Schmid (Gesamtverantwortung), Tanja Herrmann (Strategie), Athina Sommer (Unterstützung Projektleitung)
Verantwortlich bei Rivella: Andrea Murer, Nikolas Petschen, Lia Della Porta
Firmenportrait:
Über WebStages
Die 2017 gegründete Schweizer Influencer Marketing Beratungsagentur hat ihren Sitz im Zürcher Seefeld. Das mehrsprachige Team berät Kund:innen bei ihren Influencer-Projekten und baut
für sie eigene Pools an Content Creators passend zur Branche, Sprache und den gesetzten Zielen auf. Von der Strategie, zur Konzeption über die Selektion, Gagen- und
Vertragsverhandlungen, dem Kampagnenmanagement hin zu individuell aufbereiteten Reportings und Workshops bietet die Agentur alle Influencer-Marketing Services aus einer Hand.
Neben den Kampagnen, die WebStages für Kunden wie Migros, Helvetia, SWISS oder Mercedes-Benz umsetzt, ist WebStages auch Veranstalterin der grössten Social Media Marketing Konferenz
der Schweiz: dem Social Media Summit, welcher am 6. und 7. November 2024 erneut in Engelberg stattfindet.
Pressekontakt:
Tanja Herrmann, Geschäftsführerin
WebStages GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
+41 79 820 58 06
tanja @ webstages.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Social Media Summit: Wo sich LinkedIn, Meta und Co. die Klinke in die Hand geben
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WebStages GmbH
(Zürich)(PPS) Der Social Media Summit ist die grösste Social Media Marketing Fachkonferenz der Schweiz. Für die 7te Ausgabe verwandelt sich das beschauliche Engelberg am 6.
und 7. November 2024 erneut zum Hot Spot der Social Media Branche. Plattformen wie LinkedIn, Meta und Co. fliegen ein, um vor über 650 Teilnehmenden die neusten Funktionen und Best
Practices zu präsentieren.
Insgesamt über 50 Speaker:innen werden ihr Wissen in Vorträgen, Q&As, Panels und interaktiven Masterclasses teilen.
Im Fachpublikum sassen im letzten Jahr Firmen wie Rivella, Zweifel, Schweiz Tourismus, Hoffmann-La Roche, die Mobiliar, UNICEF, ABB, Kantonalbanken, Samsung und Swisscom. Doch auch
Menschen aus Behörden und der Politik nutzen die Konferenz, um sich jährlich weiterzubilden.
Um den Besonderheiten des Schweizer Social Media Markts gerecht zu werden, stehen, auch in diesem Jahr, auf der Bühne lokale Zahlen und Best Practices im Vordergrund: Die
Kantonspolizei Aarau zieht nach 1.5 Jahren TikTok Bilanz und Betty Bossi zeigt, wie sie Mitarbeitende zu Social Media Creators machen. WEMF teilt die neusten Zahlen aus ihrer Social
Media Studie Schweiz. Da sich die rechtlichen Grundlagen in der Schweiz von unseren Nachbarländern unterscheiden, findet auch in diesem Jahr das beliebte Legal Q&A mit dem Anwalt
Thierry Burnens statt.
Was die grösste Social Media Marketing Fachkonferenz der Schweiz sonst noch auszeichnet?
«Wir beobachten seit ca. zwei Jahren wie der Anteil an C-Level Gästen stetig steigt. Dies zeigt, dass Social Media immer mehr zur strategischen Aufgabe in einem Unternehmen wird»,
erklärt Tanja Herrmann, die Gründerin und Veranstalterin des Social Media Summits.
Ein weiteres Phänomen: Die Branche wird von Frauen dominiert. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Publikum.
Die hohe Dichte an Expert:innen aus dem In- und Ausland hat im vergangenen Jahr das SRF nach Engelberg gebracht. Im Rahmen der kürzlich erschienen SRF DOK konnten die wichtigsten
Stimmen an einem Ort eingefangen werden.
Um den Austausch in der Branche weiter zu fördern, wird das zweitägige Programm mit diversen Networking-Anlässen abgerundet. Dazu gehören ein gemeinsamer Lunch im Kempinski Palace,
das Farewell Beer mit Live-Musik sowie die Legendary Gin Night, in der grössten Gin Bar der Welt.
Tickets gibt es ab heute unter social-media-summit.ch. Bis Ende Mai profitieren Interessierte noch von den limitierten Tickets zum Early Bird-Preis.
Firmenportrait:
Über den Social Media Summit
Der Social Media Summit ist die grösste Konferenz für Social Media Marketing in der Schweiz.
Die Premiere feierte die Fachkonferenz 2017 in Zürich unter dem Namen WebStage Masters. Seitdem ist die Veranstaltung stetig gewachsen: zwei Tage, über 50 Speaker:innen und 650
Besucher:innen. Aus diesem Grund findet die grösste Social Media Konferenz der Schweiz seit 2023 in Engelberg statt. Denn dort steht während zwei Tage ein ganzes Social Media Dorf für
Keynotes, Panesl, Q&As sowie Masterclasses zur Verfügung.
Das Programm wird mit diversen Networking-Anlässen wie einem Farewell Beer mit Live-Musik oder der Legendary Gin Night, in der grössten Gin Bar der Welt abgerundet.
Veranstalterin des Social Media Summits ist die Influencer- und Social Media Marketing Agentur WebStages mit Sitz in Zürich.
Pressekontakt:
WebStages GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann, Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06
hello @ social-media-summit.ch
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Badener Unternehmen schafft es bei «Forbes» in die Top 10 Berater für Organisationsentwicklung
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Team-Factory GmbH
(Baden AG)(PPS) Das renommierte Wirtschaftsmagazin Forbes hat das in Baden ansässige Unternehmen Team-Factory GmbH als einen von zehn Premium-Berater für
Organisationsentwicklung ausgezeichnet. Gemäss Forbes zeichnen sich Premium-Berater für Organisationsentwicklung durch ihre umfassende Erfahrung, fundierte Ausbildung und
kundenspezifischen Ansätze aus. Mit ihrem ganzheitlichen Blick auf Organisationen, herausragenden Kommunikations- und Führungsfähigkeiten sowie einer ausgeprägten
Innovationsorientierung begleiten sie Organisationen in einer von Veränderung geprägten Arbeitswelt.
Das Team der Team-Factory GmbH begleitet Menschen und Organisationen dabei, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Viele ihrer Kunden machen sich auf den Weg, Pionier der Arbeitswelt zu
werden, indem sie eine Umgebung und Struktur schaffen, wo die Mitarbeitenden mitgestalten und ihr volles Potenzial einbringen können. Mit einem gemeinsam entwickelten Zukunftsbild,
neuen Formen der Zusammenarbeit, teamübergreifenden Communities und inspirierenden Lernformaten begleitet Team-Factory ihre Kunden menschenzentriert und auf Augenhöhe. Die Experten
für Wandel sind davon überzeugt, dass die Zukunft hirngerecht und partizipativ gestaltet werden muss. Deshalb verstehen sie sich selbst als «Reisebegleiter» für Transformation
Journeys und agieren nicht als typische Berater.
Zu den Team-Factory Kunden zählen namhafte Unternehmen aus der Industrie, Energiewirtschaft, Software, Beratungshäuser, Finanzdienstleitung und Öffentlicher Verkehr.
Daniela Dollinger ist Gründerin und Co-Geschäftsführerin von Team-Factory. Ihre Überzeugung ist: Zukunft ist kein Zufall! Gemeinsam mit Ralf Günthner ist sie Autorin von «Hirn 1.0
trifft Technologie 4.0 - Der Mensch und seine kreativen Potentiale im Fokus».
Firmenportrait:
Zukunft ist kein Zufall!
Team-Factory GmbH - Ihre Transformations-Experten, Organisationsentwickler:innen und Executive Coaches
Möchten Sie Pionier in der Arbeitswelt werden? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden identifizieren wir Zukunftschancen, ergründen neue
Formen der Zusammenarbeit und machen Organisationen resilienter. Die Menschen und ihre Potentiale stehen dabei immer im Fokus – ganz im Sinne einer menschenzentrierten Transformation.
Wie einen nachhaltigen Wandel gestalten und die Menschen mit auf die Reise nehmen?
Pressekontakt:
Ansprechpartnerin: Mona Scheurer, mona.scheurer @ team-factory.com
Team-Factory GmbH
Bruggerstrasse 69
CH-5400 Baden
team-factory.com
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft
Just Eat und die Bäckerei JUNG gehen Partnerschaft ein
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Medienstelle Just Eat
(Zürich)(PPS) Just Eat, Schweizer Delivery-Marktführer mit 5’500 Schweizer Partner-Restaurants und 1.5 Millionen aktiven Konsument:innen, und die bekannte Zürcher
Bäckerei JUNG gehen an drei strategisch relevanten Standorten eine Partnerschaft ein.
Just Eat Kund:innen können nun aus einem breiten Sortiment von Backwaren, Salaten und Sandwiches auswählen und sich diese bequem nach Hause oder ins Büro liefern lassen. Die Standorte
Central, Goldbrunnenplatz und Schanzengraben sind online auf Just Eat vertreten.
«Die Partnerschaft mit einem Stadtzürcher Traditionsunternehmen wie der Bäckerei JUNG hilft uns, unsere Plattform noch attraktiver zu gestalten.» Sagt Lukas Streich, Geschäftsführer
von Just Eat. «Die beliebten Sandwiches und Backwaren der Bäckerei JUNG ergänzen unser breit gefächertes Angebot perfekt.»
«Wir freuen uns riesig, dass wir mit JUNG die erste Bäckerei bei Just Eat sind.» Sagt Andreas Hopp, Geschäftsführer von JUNG. «Die Zusammenarbeit mit Just Eat Schweiz ist für uns eine
spannende Chance, unsere Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Durch diese Partnerschaft können wir unsere Backwaren einem neuen Kundenkreis präsentieren und
gleichzeitig unsere Marke stärken. Wir freuen uns darauf, unsere Tradition und Qualität über die Plattform von Just Eat Schweiz weiterzugeben und unseren Kunden ein bequemes und
genussvolles Einkaufserlebnis zu bieten.»
Bereits jetzt können Kund:innen Backwaren von der Bäckerei JUNG auf Just Eat bestellen. Lukas Streich und Andreas Hopp stehen für Interviews gerne zur Verfügung.
Pressekontakt:
Medienstelle Just Eat
Manessestrasse 85
8045 Zürich
media @ just-eat.ch
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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McDonald’s Schweiz plant dieses Jahr sieben neue Restaurants
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McDonald’s® Suisse Restaurants Sàrl
Gäste nutzen App bei jeder fünften Bestellung
(Crissier)(PPS) 2023 war McDonald’s Schweiz mit seinen Lizenznehmerinnen und -nehmern noch näher bei den Gästen: mit fünf neuen Restaurants, der Bestellmöglichkeit via App und 8’600
Mitarbeitenden. Das Konzept mit Service an den Tisch, Take-away und McDrive, McDelivery sowie digitalen Bestellkanälen trifft die Gästebedürfnisse. Heute nutzen die Gäste bereits bei
jeder fünften Bestellung von Big Mac & Co. die McDonald’s-App. Immer häufiger wählen sie Burger mit Speck sowie Spicy-Variationen der Poulet-Produkte, und auch die vollwertigen
Big Bang Menüs zum Maximalpreis von lediglich 9.50 Franken finden Anklang. McDonald’s setzt auf Qualität von Schweizer Partnern: 88 Prozent des Einkaufsvolumens von 235 Millionen
Franken flossen in die hiesige Wirtschaft. Der Erfolg von McDonald’s Schweiz basiert auf der Kraft engagierter und gemixter Teams: Der Frauenanteil in der Geschäftsleitung sowie im
Restaurantkader liegt bei mindestens 50 Prozent.
«Wir wollen noch näher bei den Gästen sein: durch unser dichtes Restaurantnetzwerk, unsere motivierten Mitarbeitenden und digitale Vereinfachungen», erklärt Lara Skripitsky, die seit
Juli 2023 als Managing Director McDonald’s Schweiz führt. In dieser Funktion verantwortet sie auch ein Netzwerk von 42 KMUs, denn 93 Prozent der hiesigen McDonald’s werden von lokalen
Unternehmerinnen und -nehmern im Lizenzvertrag geführt.
Mittelfristig 200 McDonald’s hierzulande
Lara Skripitsky und ihr Team setzen einen ambitionierten Expansionsplan um: In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen neun Standorte eröffnet. «2024 planen wir sieben neue
Restaurants, um dort zu sein, wo unsere Gäste arbeiten und leben», so die Chefin. Im April feierte der 180. McDonald’s in Aarberg (BE) Eröffnung. Zugleich modernisiert das
Gastrounternehmen die bestehenden Restaurants ganzheitlich, um ein tolles Restauranterlebnis zu bieten und Services wie McDelivery auszubauen. 2024 stehen rund 30 Renovationen auf dem
Programm. «Bei der Modernisierung der bestehenden Standorte wird das einladende Innendesign auf die Gästegruppen abgestimmt und wenn möglich ein separater Abholbereich für Kuriere
eingebaut, damit die Bestellung noch schneller bei den Gästen zu Hause ankommt», erklärt Lara Skripitsky.
Bestellungen via App im Trend
Neben McDelivery nutzen immer mehr Gäste die McDonald’s-App. «Unsere App ist bei jeder fünften Bestellung im Einsatz – vom Bestellen und Bezahlen über die Nutzung von Rabattangeboten
bis hin zum Sammeln und Einlösen von Bonuspunkten für kostenlose Produkte oder Fan-Artikel», betont Lara Skripitsky. Mit der Order&Pay-Funktion verkürzt sich die Wartezeit, und
die Gäste können direkt entspannt am Tisch Platz nehmen oder schon von unterwegs bestellen. 97 McDrives ergänzen das Serviceangebot für die bequeme Verpflegung von unterwegs.
Bacon, Spicy und Veggie immer beliebter
Die Klassiker Big Mac und Cheeseburger sind nach wie vor die Lieblinge. «Im letzten Jahr haben unsere Gäste so viele Burger mit Speck wie nie zuvor bestellt. Wir haben rund einen
Viertel mehr Speck bei Malbuner eingekauft», so die Managing Director. Auch die Spicy-Variationen der Chicken McNuggets oder des McChicken sind stark im Trend. Das Gleiche gilt für
das Veggie-Angebot.
88 Prozent der Zutaten von Schweizer Partnern
McDonald’s setzt auf langjährige Lieferanten wie Bell, Fortisa, Frigemo, Eisberg und Emmi sowie 6’600 Schweizer Bauernbetriebe. Im Jahr 2023 kaufte das Gastrounternehmen Lebensmittel
im Wert von 235 Millionen Franken ein, davon 88 Prozent bei Schweizer Partnern. Im letzten Jahr stieg das Einkaufsvolumen bei hiesigen Lieferanten um 16 Millionen Franken.
50 Prozent Frauen in der Geschäftsleitung
Mit seinen Lizenznehmerinnen und -nehmern bietet McDonald’s Schweiz 8’600 Mitarbeitenden eine sichere Arbeitsstelle. «Wir sind überzeugt, dass gemischte Teams erfolgreicher sind»,
erklärt Lara Skripitsky. Der Frauenanteil im Restaurantkader stieg von 52 auf 59 Prozent, im Managementteam sind die Hälfte Frauen. «Bei unseren Lizenzpartnern haben wir in Bezug auf
den Frauenanteil noch etwas Luft nach oben und sind deshalb immer auf der Suche nach ambitionierten Unternehmerinnen.»
Lehrstellenangebot im Ausbau
«Zusammen mit unseren Lizenznehmerinnen und -nehmern bilden wir Systemgastronomie-Lernende mit eidgenössischem Diplom aus und leisten so einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel in
der Gastronomie», ergänzt Lara Skripitsky. Aktuell werden 42 Lernende ausgebildet. «Unser langfristiges Ziel ist es, 100 Lernenden gleichzeitig den Weg in die Berufswelt zu
ermöglichen.»
30 Jahre Ronald McDonald Häuser
Es gehört zum Selbstverständnis von McDonald’s, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. So engagiert sich das Gastrounternehmen für die Ronald McDonald Häuser, die Eltern ein Zuhause
auf Zeit in der Nähe hospitalisierter Kindern geben. Vor 30 Jahren wurde das erste Schweizer Elternhaus in Genf eröffnet. Seither verbrachten rund 25’000 Familien 212’000 Nächte in
einem Ronald McDonald Haus in der Schweiz. Letztes Jahr haben die McDonald’s-Gäste zudem 1.2 Millionen Franken an den Bestellautomaten in den Restaurants zugunsten Familien mit
Kindern im Spital gespendet.
Bild: MC Donalds Altenrhein
Pressekontakt:
McDonald’s® Suisse Restaurants Sàrl
Case postale
CH-1023 Crissier
Jae Ah Kim, Béatrice Montserrat und Nadine Zürcher
Tel. 021 631 12 34, E-Mail media.relations @ ch.mcd.com
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Arbeitgeber haben ihrem Personal die verdienten Lohnerhöhungen vorenthalten
Bild Rechte:
SGB
Reallöhne unter dem Niveau von 2015
(Bern)(PPS) Die Löhne sind im letzten Jahr nach Abzug der Teuerung erneut um 0.4 Prozent gesunken. Obwohl die Wirtschaft ausgezeichnet lief und viele Firmen Rekordgewinne
meldeten. Dieser Rückgang ist nun der dritte in Folge. Das gab es seit Beginn der Lohnstatistiken nach dem zweiten Weltkrieg noch nie. Die Reallöhne sind mittlerweile tiefer als im
Jahr 2015. Besonders stark abwärts ging es in der Postbranche (-3.7 Prozent), in der der Bund die Löhne regulieren sollte!
Die Arbeitgeber haben ihren Arbeitnehmenden die verdienten Lohnerhöhungen vorenthalten. In der Vergangenheit wuchsen die Reallöhne mehr oder weniger im Einklang mit der
Produktivität. Der Lohnindex erhöhte sich von 2005 bis 2015 um knapp 0.9 Prozent pro Jahr. Auch in den Jahren nach 2015 trugen die Arbeitnehmenden einen wesentlichen Teil zur
wachsenden Wirtschaft bei. Die Löhne müssten heute real ungefähr 7 Prozent höher sein als 2015. Die Lohnrücke ist mittlerweile riesig.
Etwas positiver ist die Lohnentwicklung in den Gesamtarbeitsverträgen. 2023 gab es real keinen Rückgang mehr. 2024 dürften die Löhne real erstmals wieder gestiegen sein.
In der nächsten Lohnrunde braucht es substanzielle Erhöhungen, um die Lohnlücke zu schliessen. Die bisherige Lohnpolitik der Arbeitgeber kommt einer Provokation gleich. Wenn sich das
Verhalten der Arbeitgeber nicht ändert, braucht es entsprechende gewerkschaftliche Antworten. Die positivere Lohnentwicklung in den GAV zeigt, dass es mehr GAV mit guten
Mindestlöhnen braucht. Die gesetzlichen Grundlagen in der Schweiz behindern das leider. Deshalb fordert der SGB Korrekturen.
Pressekontakt:
Schweizerischer Gewerkschaftsbund
Monbijoustrasse 61
3007 Bern
Daniel Lampart, Sekretariatsleiter und Chefökonom, Tel. 079 205 69 11
Benoît Gaillard, Co-Leiter Kommunikation SGB, Tel. 079 773 47 61
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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