Wer wird Digital Shaper Ostschweiz 2025?
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metrocomm ag
(St.Gallen)(PPS) Mit der dritten Ausgabe der Wahl zum «Digital Shaper Ostschweiz» zeichnet der Digitalhub east#digital erneut Persönlichkeiten und Teams aus, die mit
innovativen Ideen die digitale Zukunft der Region gestalten. Die Online-Wahl startet am 25. März 2025.
Gesucht werden nicht nur technologische Vorreiter, sondern Menschen, die mit Kreativität, Mut und Engagement neue Impulse setzen. Der Titel «Digital Shaper Ostschweiz» würdigt
Pionierarbeit in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, digitale Verwaltung, E-Commerce oder Softwareentwicklung – und macht sichtbar, wer die Transformation in der Ostschweiz aktiv
vorantreibt.
Die Resonanz der vergangenen Jahre zeigt: Das Interesse ist gross. 2023 holte sich der St.Galler Social-Media-Polizist Roger Spirig mit über 400 Stimmen Vorsprung den Titel. 2024
gewann Christian Brenner, CEO der Philoro Schweiz AG, mit seiner Idee des «Crypto-Vreneli».
Auch in diesem Jahr hat die Redaktion von east#digital 55 Persönlichkeiten und Teams aus der Ostschweiz nominiert, die 2024 mit digitalen Innovationen und Projekten überzeugt haben –
sei es durch neue Technologien, besondere Leistungen oder relevante Auszeichnungen.
Die Wahl startet am Dienstag, 25. März 2025. In der ersten Runde kann jede Person drei Stimmen abgeben. Die zehn meistgewählten Kandidaten kommen auf die Shortlist. In der zweiten
Runde – von Juli bis Ende August – entscheidet die Community über den oder die Siegerin.
Die Preisverleihung findet am 26. September 2025 an der 3. Digital Conference Ostschweiz im Einstein Congress in St.Gallen statt.
Jetzt abstimmen und mitentscheiden, wer die digitale Zukunft der Ostschweiz mitgestaltet!
Weitere Informationen und Abstimmung: www.eastdigital.ch/digital-shapers.html
Pressekontakt:
metrocomm ag
Bahnhofstrasse 8
ch-9001 St.Gallen
info @ eastdigital.ch
IT & Software & Neue Medien
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aspectra AG wird zu CONVOTIS Swiss Cloud AG
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CONVOTIS Schweiz
(Rotkreuz)(PPS) Die aspectra AG, eine führende Anbieterin von Managed IT-Services und sicheren Cloud-Lösungen, tritt per 24. März 2025 unter dem neuen Namen
CONVOTIS Swiss Cloud AG auf. Damit wird die Integration in die CONVOTIS Schweiz Gruppe abgeschlossen, die im vergangenen Jahr begonnen hat.
Mit diesem Schritt stärkt das Unternehmen seine Position als Teil einer europaweit führenden IT-Gruppe, behält als eigenständige juristische Unternehmung jedoch ihre Wurzeln in der
Schweiz. Durch die engere Einbindung in die CONVOTIS Gruppe profitieren Kunden und Partner von erweiterten Ressourcen, zusätzlichen technologischen Kompetenzen und einem noch
breiteren Angebot an IT-Dienstleistungen.
Kontinuität und neue Möglichkeiten
Trotz der Namensänderung bleibt für Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten vieles unverändert:
Der Standort in der Schweiz und die hohen Qualitätsstandards bleiben bestehen.
Das erfahrene Team steht weiterhin mit der gewohnten Expertise zur Verfügung.
Die bewährten Managed Services und Sicherheitslösungen werden nahtlos weitergeführt.
«Mit der Umbenennung zu CONVOTIS Swiss Cloud AG schlagen wir ein neues Kapitel auf, ohne unsere Wurzeln und Stärken aufzugeben. Unsere Kunden profitieren von einem erweiterten
Serviceportfolio und der Innovationskraft einer internationalen IT-Gruppe – bei gleichbleibender Qualität, Sicherheit und lokalem Fokus», sagt Kaspar Geiser, Geschäftsführer.
Verstärkung des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung
Im Zuge dieser Weiterentwicklung verstärkt Vito Critti den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der CONVOTIS Swiss Cloud AG als Chief
Sales Officer (CSO). Mit seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Kundenmanagement wird er massgeblich zur Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen,
insbesondere im Ausbau der Marktpräsenz und der Stärkung der Partner- und Kundenbeziehungen.
Firmenportrait:
Über aspectra
aspectra AG, mit Sitz in Zürich, beschäftigt rund 60 Mitarbeitende und hat in den letzten 25 Jahren zahlreiche Services und Projekte erfolgreich realisiert. Das Unternehmen ist ein
führender Anbieter von dedizierten Hosting- und Managed IT-Services und bietet umfassende Dienstleistungen von der Beratung und Konzeption über die Implementierung bis hin zum Betrieb
und Support. aspectra AG betreut Kund:innen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, E-Business, öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen und Online-Handel. Besonders hervorzuheben
sind die ISO 27001:2022 und die ISAE 3000 Zertifizierungen sowie die FINMA und die PCI-DSS Konformität, die die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards garantieren.
Über CONVOTIS
Die CONVOTIS Schweiz ist ein 360° IT-Dienstleister, der seine Kundschaft bei allen technischen Aspekten des Geschäftsbetriebs, des Hostings, der Sicherheit und des E-Commerce
unterstützt. Seit über zwei Jahrzehnten hat sich die CONVOTIS Schweiz einen Ruf als führender Anbieter für die Realisierung und den Betrieb von digitalen Plattformen erarbeitet. Die
CONVOTIS Schweiz ist Teil der international präsenten CONVOTIS, die mit über 1000 Mitarbeitenden an 27 Standorten in 9 Ländern ihre Kunden in den Bereichen Business Solutions,
digitale Plattformlösungen und den Betrieb kompletter IT-Infrastrukturen unterstützt. Dabei sind für die CONVOTIS sowohl eine langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit als
auch Flexibilität der Schlüssel zum Erfolg.
Weitere Informationen unter: https://convotis.ch/
Pressekontakt:
CONVOTIS Schweiz AG
Riedstrasse 1
6343 Rotkreuz
José Lopez
CEO
CONVOTIS Schweiz
info @ convotis.ch
+41 58 590 95 00
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Digital Economy Award 2025: Bewerbungs- und Nominierungsphase gestartet
Jetzt für den wichtigsten Schweizer Digitalpreis bewerben!
(Zürich)(PPS) Die Bewerbungsphase für den Digital Economy Award 2025 ist eröffnet. Unternehmen, Organisationen und digitale Vorreiter:innen können sich bis zum 16.
Mai 2025 für die begehrten Auszeichnungen bewerben. Die feierliche Preisverleihung findet am Galaabend vom 13. November 2025 im Hallenstadion Zürich statt. Neu können auch
Drittpersonen innovative Projekte, Produkte oder digitale Gamechanger nominieren und ins Rennen um den Digital Economy Award schicken.
Das Wichtigste in Kürze:
Bewerbungsfrist: 16. Mai 2025 via digitaleconomyaward.ch
Award-Night: 13. November 2025, Hallenstadion Zürich
Fünf Award-Kategorien:
Digital Excellence (Anmeldung in der jeweiligen Subkategorie «Commercial» und «NPO & Government»)
ICT Education & Training (Anmeldung auf Webseite)
Next Global Hot Thing (Scouting-Verfahren)
NextGen Hero (Öffentliche Nomination und Live-Voting am Galaabend)
The Pascal (Publikumspreis via Inside IT-Publikumsnomination & -voting)
Neu: Nominierungsformular für Drittpersonen
Eine Bühne für digitale Spitzenleistungen
Der Digital Economy Award zeichnet Unternehmen, Projekte und Persönlichkeiten aus, die mit innovativen digitalen Lösungen die Zukunft gestalten. Als unabhängige Plattform bringt der
Award jährlich bis zu 1’000 Entscheidungsträger:innen aus der Schweizer Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen. Die Preisverleihung bietet eine exklusive Gelegenheit, sich mit
führenden Akteur:innen der digitalen Wirtschaft zu vernetzen. Carol Lechner, Geschäftsführerin des Digital Economy Award, freut sich besonders, «dass Bundesrat Albert Rösti und
Bundeskanzler Viktor Rossi ihre Teilnahme zugesagt haben. Der Award ist eine einzigartige Plattform für Vernetzung, Austausch und Inspiration – ein Pflichttermin für alle, die die
digitale Schweiz mitgestalten wollen.»
Strenger Auswahlprozess durch hochkarätige Jury
Die Jury des Digital Economy Award setzt sich aus führenden Köpfen der Schweizer Digitalwirtschaft zusammen. Die Bewertung der Sieger:innen erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren,
das eine genaue Prüfung der Bewerbungsunterlagen und im August Pitches der Bewerber:innen an den Jurytagen umfasst. Die Expert:innen bringen ihr Wissen aus verschiedenen Branchen ein
und garantieren eine fundierte Evaluation der Bewerbungen, die ins Finale einziehen und an der Award-Night im Spotlight stehen. Christian Hunziker, Juryverantwortlicher von swissICT,
betont: «Unsere Jury steht Jahr für Jahr vor einer schwierigen Entscheidung – das ist ein gutes Zeichen! Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf innovative Bewerbungen aus allen
Regionen der Schweiz.»
Erfahrene Jury mit breitem Fachwissen
Die Zusammensetzung der Jury spiegelt die Vielfalt der Schweizer Digitalwirtschaft wider. Die Vorsitzenden der jeweiligen Kategorien bringen langjährige Erfahrung in ihren
Fachgebieten mit und sorgen dafür, dass innovative Ansätze und herausragende Leistungen erkannt und gewürdigt werden:
Anke Bridge Haux (CEO LGT Bank Switzerland) – Digital Excellence NPO & Government
Bramwell Kaltenrieder (Professor für Digital Business & Innovation BFH) – Digital Excellence Commercial
Claudia Lienert (Head of Community Management SWITCH) – NextGen Hero
Maria Anselmi (Head of Startups & Next-Generation Innovators Division Innosuisse) – Next Global Hot Thing
Katharina Jochum (Chefredaktorin Inside IT) – The Pascal
Marcus Dauck (Head Mediatech & Services Ringier) – ICT Education & Training
Firmenportrait:
Der Digital Economy Award wurde 2018 durch den Zusammenschluss des Swiss ICT Award und des Swiss Digital Transformation Award ins Leben gerufen. Er zeichnet Unternehmen,
Organisationen und Persönlichkeiten aus, die durch digitale Innovationen die Schweiz voranbringen. Veranstaltet von swissICT, gilt er als der wichtigste Digitalpreis des Landes und
fördert den Wissensaustausch sowie den digitalen Fortschritt.
Pressekontakt:
Swiss Digital Economy AG
Vulkanstrasse 120, 8048 Zürich
Philipp Binaghi, Kommunikation swissICT
E-Mail: philipp.binaghi @ swissict.ch
Tel.: +41 43 336 40 28
Mehr Informationen & Bewerbung: digitaleconomyaward.ch
IT & Software & Neue Medien
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Marktforschung
Grosser Erfolg: Über 400 Teilnehmende an der ersten AI Marketing Konferenz in der Schweiz
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AI in Marketing
(Zürich)(PPS) Die erste Ausgabe der AI in Marketing Konferenz 2025 war ein voller Erfolg. Über 400 Teilnehmende besuchten die eintägige Konferenz, die gestern im The Circle am
Züricher Flughafen stattfand. In 13 Keynotes, 11 Masterclasses und einem Panel gaben führende AI-Expert:innen auf vier Bühnen parallel praxisorientierte Einblicke in die neusten
Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz im Marketing.
Mit der ersten Ausgabe der AI in Marketing Konferenz schuf erfahrene Organisatorin neben der grössten Social Media Konferenz der Schweiz – dem Social Media Summit – ein neues Format,
das sich ganz der rasanten Entwicklung von AI im Marketing widmete. Die Konferenz fand bereits im Vorfeld grossen Anklang. Um dieser hohen Nachfrage gerecht zu werden, entschied sich
die Organisatorin dazu, das Event von zwei auf gleich vier Bühnen zu erweitern.
Unter anderem standen Sabine Lehmann von Google Deepmind, Claudio Mirti von Microsoft, Dr. Imanol Schlag vom ETH AI Center sowie Ivana Lachner von Adobe auf der Bühne.
In Keynotes, Masterclasses und Panels teilten die 32 Expert:innen ihr Wissen zu Themen wie generativer AI, Automatisierung von Marketingprozessen und den rechtlichen Herausforderungen
im Umgang mit AI. Besondere Aufmerksamkeit erhielt der praktische Einsatz von Tools zur Produktion von Texten, Bildern und Videos sowie zur Optimierung von Marketingstrategien.
«Wir möchten Marketingverantwortliche in der Schweiz für die Herausforderungen der AI-Zukunft wappnen und sicherstellen, dass sie die richtigen Werkzeuge und das Wissen haben, um in
einer AI-getriebenen Welt erfolgreich zu sein», sagt Tanja Herrmann, Gründerin und Geschäftsführerin der AI in Marketing Konferenz.
Die erste Ausgabe der AI in Marketing Konferenz markiert den Beginn einer neuen Ära für Marketingverantwortliche in der Schweiz. Die Veranstaltung zeigte auf, wie wichtig es ist, sich
frühzeitig mit der Technologie auseinanderzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und zukunftsorientierte Marketingstrategien zu entwickeln.
Dank des überwältigenden Erfolgs geht die AI in Marketing Konferenz am 23. April 2026 in die zweite Ausgabe. Weitere Informationen folgen in Kürze auf ai-in-marketing.ch.
Firmenportrait:
Über die Schweizer AI Marketing Konferenz
Die Schweizer AI Marketing Konferenz ist die erste ihrer Art in der Schweiz. Sie bietet Marketern eine Plattform, um sich über den neuesten Stand der AI-Technologie im Marketing zu
informieren und sich mit Expert:innen aus Forschung und Praxis auszutauschen. Ziel der Konferenz ist es, Marketern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um
AI erfolgreich in ihrem Unternehmen einzusetzen. Veranstalterin der AI in Marketing-Konferenz ist die Macherin des Social Media Summits in Engelberg. Der schweizweit grössten Social
Media Marketing Fachkonferenz.
Pressekontakt:
AI in Marketing
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann, Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06
hello @ ai-in-marketing.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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PACE Communication AG – neues Unternehmen für strategische Kommunikation gestartet
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PACE Communication AG
(St. Gallen)(PPS) Seit dem 1. März unterstützt die neu gegründete PACE Communication AG Unternehmen, Gemeinden sowie weitere öffentliche und private Institutionen dabei, sich
strategisch und professionell zu positionieren. Die Inhaberinnen Isabel Schorer und Maya Grollimund setzen auf durchdachte Kommunikation, um Positionen und Botschaften gezielt bei den
richtigen Zielgruppen zu platzieren. Der Fokus liegt auf den Bereichen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, ihrem Zusammenspiel sowie dem Stakeholder-Management.
PACE Communication AG ist in St. Gallen ansässig und betreut Kundinnen und Kunden aus der gesamten Deutschschweiz sowie dem Bodenseeraum.
Kommunikation mit Wirkung - mehr als nur Sichtbarkeit
„Kommunikation muss mehr als Sichtbarkeit bringen – sie muss die richtigen Akteure erreichen, Wirkung entfalten und Vertrauen schaffen“, sagt Isabel Schorer. „Wir begleiten unsere
Kundinnen und Kunden dabei, ihre Botschaften klar und nachhaltig zu vermitteln – sei es im
Unternehmensalltag, in Krisensituationen, im Standortmarketing oder im Rahmen politischer Kommunikation. “
Maya Grollimund ergänzt: „Die zunehmende Informationsflut macht es für Unternehmen und Institutionen immer schwieriger, ihre Anliegen zu platzieren. Unsere Aufgabe ist es, Klarheit zu
schaffen und relevante Zielgruppen mit präziser, strategischer Kommunikation zu erreichen.“
Vier zentrale Kompetenzbereiche von PACE
Strategische Kommunikation & Krisenmanagement – Entwicklung und Umsetzung von Kommunikationsstrategien mit Fokus auf Positionierung, Reputation und Krisenbewältigung.
Public Affairs & politische Kommunikation – Interessenvertretung, Agenda-Setting und Monitoring politischer Entwicklungen für Unternehmen und Institutionen.
Standortmarketing & Areal- und Immobilienkommunikation – Positionierung und kommunikative Begleitung von Städten, Regionen und Entwicklungsprojekten.
Unternehmenskommunikation & Stakeholder-Management – Entwicklung und Umsetzung integrierter Kommunikationskonzepte für interne und externe Zielgruppen.
Erfahrenes Team mit starkem Netzwerk
Die PACE Communication AG wurde von Isabel Schorer und Maya Grollimund gegründet, die beide über langjährige Erfahrung in der strategischen Kommunikation verfügen. Isabel Schorer
bringt umfassende Expertise in Public Affairs, Stakeholder-Management und Standortförderung mit, während Maya Grollimund auf Unternehmens- und Krisenkommunikation spezialisiert ist.
Gemeinsam mit ihrem Team und in Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnerunternehmen entwickelt PACE individuelle Kommunikationsstrategien und setzt diese gezielt um.
Bild: Isabel Schorer
Pressekontakt:
PACE Communication AG
Bahnhofstrasse 6
9000 St.Gallen
Tel.: 071 511 34 10
Webseite : https://pacecommunication.chMarktforschung & Werbung & Consulting
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Swiss Arbeitgeber Award 2025: zwei Branchen überraschen
(Zürich)(PPS) Personalmangel, ein Überschuss an Arbeit und trotzdem loyale Mitarbeitende?
Der Swiss Arbeitgeber Award 2025 zeigt, dass Unternehmen trotz aktueller Herausforderungen durch Mitarbeitendenförderung und einen guten Umgang mit Veränderungen, die der Markt
erfordert, das Commitment ihrer Mitarbeitenden stärken können.
Am 16. Januar 2025 fand im Lake Side in Zürich die Verleihung des 24. Swiss Arbeitgeber Awards statt. Die Umfrage ist mit 50'935 Teilnehmenden aus 149 Unternehmen in der Schweiz und
dem Fürstentum Liechtenstein die grösste Schweizer Mitarbeiterbefragung. Die besten Arbeitgeber in ihrer entsprechenden Grössenkategorie sind: Baumann Koelliker Gruppe, CORTI SPLEISS
Holding AG, WiA – Wohnen im Alter Sonnmatt und Seeblick Haus für Pflege & Betreuung. Zu den beiden Sonderpreisen: Der Aufsteiger des Jahres ist die Hochgebirgsklinik Davos AG und
der Innovationspreis für eine moderne Arbeitswelt geht an Reha Rheinfelden.
Unter den vier Gewinnerfirmen stammen überraschenderweise zwei aus dem Bauwesen und zwei aus dem Bereich der Alters- und Pflegezentren. Wer hätte gedacht, dass trotz grosser
Herausforderungen dieser zwei Branchen, sie zu den Gewinnern gehören würden und alle Unternehmen aus den anderen Branchen übertreffen? Ein Vergleich dieser Branchen mit allen 149
befragten Schweizer Unternehmen zeigt eine bemerkenswerte Gemeinsamkeit: Von den 17 untersuchten Dimensionen, die die Arbeitsplatzqualität umfassend beschreiben, beziehen sich die
grössten positiven Abweichungen in beiden Branchen auf dieselben Dimensionen: der Mitarbeitendenförderung und dem Umgang mit Veränderungen. Beide Branchen legen offenbar grossen Wert
auf die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden und zeichnen sich durch eine schnelle Reaktion auf externe Veränderungen aus. Der Fachkräftemangel ist in diesen Branchen ein
grosses Thema, was die Gewinner sicherlich dazu bewegt, sich schnell an ihr Umfeld anzupassen und innovative Lösungen zu finden. Interessant ist, dass die Dimension «Arbeit und
Freizeit» deutlich unter dem Schweizer Benchmark liegt und trotzdem die Gesamtzufriedenheit und das Commitment der Mitarbeitenden sehr hoch ausfällt, so dass die Gewinner sich in
ihrer Grössenkategorie gegen alle anderen Unternehmen durchsetzen konnten. Dies zeigt, es liegt nicht an der Arbeitslast, ein toller Arbeitgeber zu sein, sondern wie sich Unternehmen
Herausforderungen stellen und Lösungen entwickeln.
Der Swiss Arbeitgeber Award ist die repräsentativste Verleihung zur Ermittlung der Arbeitgeberattraktivität in der Schweiz. Ausschlaggebend für diese Auszeichnung sind die
detaillierten Bewertungen der Mitarbeitenden eines Unternehmens in Bezug auf ihre aktuelle Arbeitssituation. Der wissenschaftlich entwickelte Fragebogen besteht aus rund 60 Fragen und
wurde durchschnittlich von 76% aller Beschäftigten eines Unternehmens ausgefüllt. Dadurch sind die Beurteilungen äusserst valide und ermöglichen ein differenziertes Bild der
Arbeitswelt. Insgesamt wurden 45 Unternehmen mit dem Swiss Arbeitgeber Award Label prämiert und weitere 33 Unternehmen erhielten ein Qualitäts-Siegel. Letztere Unternehmen haben den
Schweizer Benchmark in mindestens einer der drei zentralen Zielgrössen – Gesamtzufriedenheit mit der Arbeitssituation, Commitment gegenüber dem Arbeitgeber oder Keine Resignation –
übertroffen, zählen aber nicht zu den besten Arbeitgebern der Schweiz und werden daher in den Ranglisten nicht aufgeführt.
Die Gewinner des Swiss Arbeitgeber Awards 2025
Kategorien
Grosse Unternehmen
1’000+ Mitarbeitende
Baumann Koelliker Gruppe
Luzerner Kantonalbank AG
Kliniken Valens
Mittelgrosse
Unternehmen
250-999 Mitarbeitende
CORTI SPLEISS Holding AG
Pistor AG
Aargauische Kantonalbank
100-249 Mitarbeitende
WiA – Wohnen im Alter Sonnmatt
AMERON Collection Schweiz
BitHawk AG
Kleine Unternehmen
50-99 Mitarbeitende
Seeblick Haus für Pflege & Betreuung
Esslinger AG
Breitenmoser Appenzeller Fleischspezialitäten AG
Sonderpreise
Aufsteiger des Jahres
Hochgebirgsklinik Davos AG
Innovatives Projekt für eine moderne Arbeitswelt
Reha Rheinfelden
Rangliste Swiss Arbeitgeber Award 2025
Veröffentlicht am 16. Januar 2025, 19:30 Uhr.
Kategorie: 1000+ Mitarbeitende
Rang
Unternehmen
Branche
Ort
1
Baumann Koelliker Gruppe
Elektroinstallation
Zürich
2
Luzerner Kantonalbank AG
Kantonalbanken
Luzern
3
Kliniken Valens
Rehakliniken
Valens
4
HUBER+SUHNER AG
Maschinenindustrie
Pfäffikon ZH und Herisau AR
5
fenaco Genossenschaft
Industrie
Bern
Kategorie: 250-999 Mitarbeitende
Rang
Unternehmen
Branche
Ort
1
CORTI SPLEISS Holding AG
Bau
Küsnacht ZH
2
Pistor AG
Grosshandel
Rothenburg
3
Aargauische Kantonalbank
Kantonalbanken
Aarau
4
NeoVac Gruppe
Dienstleistung
Oberriet
5
Hochgebirgsklinik Davos AG
Rehakliniken
Davos Wolfgang
6
REGO-FIX AG
Maschinenindustrie
Tenniken
7
Banca dello Stato del Cantone Ticino
Kantonalbanken
Bellinzona
8
Swissgrid AG
Energie
Aarau
9
Klinik Adelheid AG
Rehakliniken
Unterägeri
10
Zindel United
Bau
Maienfeld
11
AEW Energie AG
Energie
Aarau
12
Repower AG
Energie
Poschiavo, Brusio
13
Aziende Industriali di Lugano (AIL) SA
Energie
Muzzano
14
Stiftung Lebenshilfe
Soziale Institutionen
Reinach AG
15
Badrutt's Palace Hotel
Hotellerie
St. Moritz
Kategorie: 100-249 Mitarbeitende
Rang
Unternehmen
Branche
Ort
1
WiA – Wohnen im Alter Sonnmatt
Alters- und Pflegezentren
Thun
2
AMERON Collection Schweiz
Hotellerie
Luzern
3
BitHawk AG
Informatik
Sursee
4
Autobus AG Liestal
Verkehrsbetriebe
Liestal
5
Funk Insurance Brokers AG
Finanzdienstleistung
Luzern
6
Thomann Nutzfahrzeuge AG
Industrie
Schmerikon
7
Mobimo Management AG
Immobilien
Küsnacht ZH
8
M&S Software Engineering AG
Informatik
Bern und Schlieren
9
DIWISA AG
Lebensmittelindustrie
Willisau
10
WiA – Wohnen im Alter Martinzentrum
Alters- und Pflegezentren
Thun
11
EWS AG
Energie
Ibach
12
Obwaldner Kantonalbank
Kantonalbanken
Sarnen
13
Firmengruppe Kost & Partner AG
Ingenieurwesen/Architektur/ Immobilien
Sursee und Luzern
14
Rehaklinik Hasliberg
Rehakliniken
Hasliberg Hohfluh
15
HHM Gruppe
Ingenieurwesen/Architektur
Aarau
Kategorie: 50-99 Mitarbeitende
Rang
Unternehmen
Branche
Ort
1
Seeblick Haus für Pflege & Betreuung
Alters- und Pflegezentren
Sursee
2
Esslinger AG
Bauwesen
Zürich
3
Breitenmoser Appenzeller Fleischspezialitäten AG
Lebensmittelindustrie
Appenzell Steinegg
4
Erdgas Ostschweiz AG
Energie
Zürich
5
Spida Sozialversicherungen
Sozialversicherungen/ Pensionskassen
Zürich
6
Arcolor AG
Industrie
Waldstatt
7
SORBA EDV AG
Informatik
St. Gallen
8
Connect Com AG
Industrie
Rothenburg
9
mb-microtec ag
Industrie
Niederwangen b. Bern
10
IMPAG AG
Grosshandel
Zürich
Swiss Arbeitgeber Award Facts & Figures
Durchführung
Der Swiss Arbeitgeber Award wird 2025 zum 24. Mal verliehen.
Daten zur Umfrage
Teilnehmer
Teilnehmende Unternehmen
149
Grosse Unternehmen
16
Mittelgrosse Unternehmen 1
47
Mittelgrosse Unternehmen 2
53
Kleine Unternehmen
33
Ausgewertete Fragebogen
50‘935
Rücklaufquote
76%
Kategorien
Grosse Unternehmen
1000 und mehr Mitarbeitende
Mittelgrosse Unternehmen 1
250-999 Mitarbeitende
Mittelgrosse Unternehmen 2
100-249 Mitarbeitende
Kleine Unternehmen
50-99 Mitarbeitende
Firmenportrait:
Träger
Die Benchmarking-Studie Swiss Arbeitgeber Award ist ein unverzichtbares Instrument für Schweizer Unternehmen. Sie ermöglicht es den teilnehmenden Organisationen, sich mit den
besten Arbeitgebern ihrer Branche und Grössenklasse zu vergleichen und die gewonnenen Erkenntnisse gezielt für die Weiterentwicklung ihres Unternehmens sowie für ein effektives
Personalmarketing einzusetzen. Darüber hinaus dienen die Ergebnisse als strategisches Führungsinstrument, mit dem Führungskräfte die Bindung und Motivation ihrer Mitarbeitenden
stärken können.
Der Swiss Arbeitgeber Award wird von starken Partnern getragen – dem Schweizerischen Arbeitgeberverband und HR Swiss. Die Konzeption und Durchführung der Studie liegen in den
erfahrenen Händen der icommit GmbH in Küsnacht ZH.
www.swissarbeitgeberaward.ch
Pressekontakt:
icommit GmbH
Poststrasse 35
8700 Küsnacht
Bilder von der Award Verleihung werden ab dem 17.01.2025 erhältlich sein und können auf Anfrage nachgereicht werden.
Sven Bühler; Inhaber icommit GmbH, Mail sven.buehler @ icommit.ch, Telefon 043 266 88 70
Cédric Reding, Leiter Erforschen, Mail cedric.reding @ icommit.ch, Telefon 043 266 88 75
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft
Strategische Partnerschaft zwischen Dealert.AI und Winterberg für KI-Anwendungen
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Winterberg Group
Dealert.AI, die erste KI-basierte globale M&A-Transaktionsdatenbank, und die Winterberg Group AG, eine Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf Buy, Build and
Technologize-Plattformen im KMU-Sektor in DACH spezialisiert hat, geben eine strategische Partnerschaft bekannt. Ziel der Kooperation ist es, die umfangreichen Transaktionsdaten und
KI-Fähigkeiten von Dealert zu nutzen, um Marktpräsenz und technologische Innovation bei Winterberg zu stärken sowie proprietäre, KI-gesteuerte Tools für Winterberg zu
entwickeln.
Zug, Schweiz – März 2025
Dealert.AI ist die derzeit weltweit größte und umfassendste M&A-Transaktionsdatenbank. Die Daten werden täglich mit Transaktionen aller Art, Größen, Branchen und Regionen
aktualisiert. Als Nutzer erhält man Zugriff auf in tabellenform strukturierte Daten sowie die Möglichkeit, E-Mail-Benachrichtigungen für spezifische Unternehmen, Branchen oder
Regionen anzufordern.
Im Rahmen der Partnerschaft erhält Winterberg vollen Zugriff auf die Datenbank von Dealert, um tiefgehende Einblicke in M&A-Transaktionen in ihren Kernzielmärkten in DACH, zum
Beispiel im Gesundheits- und Medizintechniksektor sowie im Bereich Testing, Inspection & Certification (TIC). Ferner sollen bestimmte Analysen und Marktinformationen automatisch
regelmäßig durch Winterberg veröffentlicht werden, um Investoren, Mitarbeitern und der breiten Öffentlichkeit einen besseren Einblick in die Welt der KMUs zu geben. Damit
unterstreicht Winterberg seine Position als Vordenker und Innovationsführer in der europäischen Private-Equity-Landschaft.
Ferner werden Dealert und Winterberg gemeinsam fortschrittliche KI-Tools entwickeln, die sowohl die Investitionstätigkeit von Winterberg unterstützen, als auch die Leistung seiner
Portfoliounternehmen optimieren sollen. Der Fokus dieser Tools liegt auf der Suche nach Investitionszielen, Marktanalyse, Wettbewerbsanalyse, Kundensuche und allgemein der Auswertung
großer Datensätze.
Fabian Kröher, Executive Director der Winterberg Group AG, kommentiert: „Wir denken dass technische Innovation der Schlüssel ist, langfristig im Private Equity wettbewerbsfähig zu
bleiben. Die Partnerschaft mit Dealert ermöglicht es uns modernste KI-Tools in vielen Aspekten unserer Betriebs- und Portfoliomanagementprozesse zu integrieren. Wir sind fest davon
überzeugt, dass die Wertschöpfung bei der Technologisierung von KMUs vor allem darin liegt, Transparenz und datengetriebene Geschäftsabläufe verbindlich etablieren. Das gilt
sowohl für unsere Portfoliounternehmen als auch für Winterberg selbst.”
Gregory Budakow, Gründer von Dealert, fügt hinzu: „Als Teil des Kerninvestitionsteams von Winterberg seit fast einem Jahrzehnt habe ich viele Abläufe mit aufgebaut. Jetzt freue ich
mich darauf, zusätzlich auf einer anderen Ebene mit Winterberg zusammenzuarbeiten. Diese Partnerschaft ist eine hervorragende Gelegenheit, zu zeigen wie KI-Lösungen echte Innovationen
im Private Equity vorantreiben. Sowohl bei Targetsuche und Transaktionsentscheidungen als auch im Portfoliomanagement kann KI ein echter Gamechanger sein.”
Firmenportrait:
Über Dealert.AI
Dealert.AI ist eine globale M&A-Datenbank, die Transaktionen in allen Marktsegmenten und geografischen Regionen verfolgt. Dealert hat das Ziel, den Zugang zu
M&A-Transaktionswissen zu demokratisieren und die Abhängigkeit von teurer Unternehmenssoftware zu reduzieren. Die Plattform richtet sich an Investmentfachleute, Banker,
M&A-Berater, Consultants und Forscher, die umfassende und umsetzbare Transaktionsinformationen suchen.
Über Winterberg Group AG
Die Winterberg Group AG ist in Zug ansässig und agiert als unabhängiges Family Office für Ihre Gründer. Hierbei investiert Winterberg vor allem in KMUs im deutschsprachigen Raum.
Selektiv werden auch Investitionen in Startups und Immobilien erwogen. Die Winterberg Advisory GmbH ist ein General Partner und Fondsmanager, der durch die deutsche BaFin reguliert
ist. Winterberg Advisory hat zahlreiche Private Equity Fonds aufgelegt und ist unter anderem in die Healthcare Holding Schweiz AG und in die TIC Holding Schweiz AG investiert.
Pressekontakt:
Winterberg Group AG
Baarerstrasse 43
6300 Zug
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an presse @ winterberg.group
Hinweis für Redakteure: Bitte nennen Sie Dealert.AI und Winterberg Group AG bei allen Verweisen auf bereitgestellte Zitate und Informationen.
Weitere Informationen zu Dealert.AI, finden Sie unter www.dealert.ai
Weitere Informationen über die Winterberg Group AG, finden Sie unter www.winterberg.group
Weitere Informationen über die Portfoliofirmen der Winterberg Group AG finden Sie unter healthcare-holding.ch und tic-holding.ch
Diese Pressemitteilung wird von Dealert.AI und Winterberg Group AG erstellt und verteilt.
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Inspirationskaffee am 21. Mai zum Thema «Raum mit Perspektive – Immobilienmarkt Rheintal»
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Galledia Event AG
(Berneck)(PPS) Am Mittwoch, 21. Mai 2025, findet der nächste Inspirationskaffee im Restaurant s’Madlen in Heerbrugg statt. Im Fokus steht das Thema «Raum mit Perspektive
– Immobilienmarkt Rheintal». Hochkarätige Referenten wie Fredy Hasenmaile, Andrea Cristuzzi und Matthias Hutter werden spannende Einblicke in die Entwicklungen und Chancen des
regionalen Immobilienmarktes geben.
Die etablierte Eventreihe «Inspirationskaffee» bietet viermal jährlich wertvolle Impulse zu aktuellen Wirtschaftsthemen. Die kommende Ausgabe widmet sich dem Rheintaler
Immobilienmarkt. Traditionell beginnt der Anlass um 7:00 Uhr mit frischem Kaffee und Gipfeli. Anschliessend erwartet die Teilnehmenden ein aufschlussreicher Fachvortrag sowie eine
interaktive Talkrunde. Nach dem rund einstündigen Event gibt es Gelegenheit für persönlichen Austausch und Networking.
Expertenwissen aus erster Hand
Der renommierte Immobilienexperte Fredy Hasenmaile, Chefökonom der Raiffeisen Schweiz, wird in seinem Vortrag aktuelle Marktentwicklungen und Perspektiven beleuchten. In der
anschliessenden Talkrunde diskutiert er mit Andrea Cristuzzi, Inhaberin und Geschäftsführerin der Cristuzzi Gruppe, sowie Matthias Hutter, Geschäftsführer der CasaInvest Rheintal AG,
über die Herausforderungen und Chancen im Immobilienmarkt des Rheintals.
Durch den Anlass führt Mathias Weder, Leiter Firmenkundenberatung der Raiffeisenbank Mittelrheintal. Die Raiffeisenbank Unteres Rheintal und die Raiffeisenbank Mittelrheintal
unterstützen den Event als Presenting Partner.
Früh Anmelden lohnt sich
Interessierte können sich zum Inspirationskaffee über die Website www.inspirationskaffee.ch anmelden. Die Teilnahme ist
kostenlos, jedoch auf 60 Personen beschränkt. Eine frühzeitige Anmeldung wird daher empfohlen.
Veranstaltungsort
Restaurant s’Madlen, Auerstrasse 18, 9435 Heerbrugg
Firmenportrait:
Der Inspirationskaffee
Der Inspirationskaffee ist eine Veranstaltungsreihe für Unternehmerinnen und Unternehmer im St.Galler Rheintal. Viermal jährlich werden in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und
Gipfeli aktuelle Wirtschaftsthemen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Ziel ist es, neue Impulse zu setzen, inspirierende Diskussionen zu fördern und wertvolle Netzwerke zu
schaffen.
Pressekontakt:
Galledia Event AG
Hafnerwisenstrasse 1
9442 Berneck
julia.frischknecht @ galledia.ch
+41 58 344 92 76
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Velodiebstähle führen zu Millionenschäden
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AXA Versicherungen AG
(Winterthur)(PPS) Rund 9000 gestohlene Fahrräder und E-Bikes verzeichnete die AXA letztes Jahr, was zu einer Rekord-Schadensumme von 22 Millionen Franken geführt hat. In
den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Land und Genf war die Gefahr, Opfer eines Velodiebstahls zu werden, besonders gross.
Über 22 Millionen Franken hat die AXA, die grösste Schadenversicherung der Schweiz, letztes Jahr für Velodiebstähle bezahlt – so viel wie noch nie. Dies hat insbesondere damit zu tun,
dass Fahrräder immer teurer werden und der Anteil an E-Bikes zugenommen hat – eine lukrative Beute für Diebinnen und Diebe. Ein E-Bike-Diebstahl kostet die Versicherung im Schnitt
3100 Franken. Über alle Fahrräder gesehen – mit und ohne Antrieb – bezahlte die AXA durchschnittlich 2480 Franken pro Diebstahl. Noch vor vier Jahren lag der Durchschnittsschaden bei
1630 Franken und damit um rund einen Drittel tiefer.
Die gute Nachricht: Nachdem die Velodiebstahlquote in den letzten Jahren stetig zugenommen hat, ist sie letztes Jahr nicht nochmals gestiegen, sondern hat sich auf hohem Niveau
stabilisiert. Die Quote lag bei 1,2 Prozent – das heisst, jeder 82. versicherte Haushalt meldete letztes Jahr einen Velodiebstahl. Das sind zwar noch immer mehr als 2022 und alle
vorherigen Jahre, aber leicht weniger als 2023, als jeder 80. Haushalt betroffen war. Rund 9000 gestohlene Fahrräder und E-Bikes verzeichnete die AXA letztes Jahr.
Aufgepasst in Basel und Genf
Ein Blick auf die Schweizerkarte offenbart kantonale Unterschiede: Basel-Stadt ist und bleibt die Velodiebstahl-Hochburg. Jeder 26. versicherte Haushalt musste der AXA melden, dass
ein Velo abhandengekommen ist. Ebenfalls sehr häufig betroffen waren Personen in Basel-Land und Genf (siehe Downloads). Im Kanton Genf hat sich die Velodiebstahlquote im Vergleich zum
Vorjahr deutlich erhöht, während in den Kantonen Solothurn und Luzern ein Rückgang festzustellen war. Am wenigsten Langfinger scheint es im Tessin zu geben, wo nur jeder 348. Haushalt
ein Velo an Diebinnen und Diebe verloren hat. Das Risiko ist dort 13-mal kleiner als in Basel-Stadt. Ebenfalls tief ist die Quote im Wallis (jeder 205. versicherte Haushalt).
«Die regionalen Unterschiede können wir nicht abschliessend erklären», sagt Stefan Müller, Leiter Schaden Sachversicherungen bei der AXA. «Ein Treiber könnte die Grenznähe sein, da es
dort vermehrt organisierte Banden gibt, die Fahrräder ins Ausland schaffen. Ein weiterer Grund sind wohl Velostädte, da dort das ‹Angebot› für Diebinnen und Diebe sehr gut ist.» Der
Stadt-Land-Graben zeigt sich auch in der Statistik: Acht der zehn grössten Schweizer Städte haben eine Fahrraddiebstahl-Quote, die über dem Schweizer Schnitt liegt. Einen
unterdurchschnittlichen Wert weisen nur Lugano und St. Gallen auf.
So schützt man sein Fahrrad
Beachtet man einige Vorsichtsmassnahmen, kann man die Gefahr, dass einem das Fahrrad abhandenkommt, minimieren. «Wenn möglich sollte ein Velo an einem abschliessbaren oder überwachten
Ort parkiert werden», empfiehlt Stefan Müller. Zusätzliche Sicherheit bietet das Festmachen des Fahrradrahmens mit einem qualitativ hochwertigen Schloss an einer fest verankerten
Stelle, sodass das Velo nicht einfach abtransportiert werden kann. Kommt es trotzdem einmal weg, sollte dies möglichst rasch der Polizei gemeldet werden. Kennt man die Marke, die
exakte Modellbezeichnung und die Rahmennummer, vergrössert man die Chance, es wiederzusehen. Es empfiehlt sich auch, das Bike oder E-Bike anzuschreiben – hierfür gibt es
beispielsweise Velovignetten, mit denen man sein Gefährt online registriert. «Neben organisierter Kriminalität, bei der grosse Mengen an Fahrrädern abtransportiert werden, beobachten
wir auch viele Gelegenheitsdiebstähle, bei denen ein Fahrrad für eine Strecke benutzt und dann wieder abgestellt wird», so Stefan Müller. Die Chance, das Bike oder E-Bike
widerzusehen, besteht also.
Fahrraddiebstahl ist über die Hausratversicherung gedeckt. Wird das Velo nicht zuhause, sondern unterwegs gestohlen, so ist die Zusatzdeckung «einfacher Diebstahl auswärts» notwendig.
Firmenportrait:
Über die AXA
Rund zwei Millionen Kundinnen und Kunden in der Schweiz vertrauen auf die Expertise der AXA in der Personen-, Sach-, Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Lebensversicherung sowie in der
Gesundheits- und beruflichen Vorsorge. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit, Vorsorge und Unternehmertum sowie einfachen, digitalen Prozessen
steht die AXA ihren Kundinnen und Kunden als Partnerin zur Seite und ermutigt sie mit ihrem Markenversprechen «Know You Can», auch in herausfordernden Situationen an sich selbst zu
glauben. Dafür setzen sich rund 4600 Mitarbeitende sowie die 3000 Kolleginnen und Kollegen im Vertrieb persönlich ein. Mit über 340 Geschäftsstellen verfügt die AXA über das
schweizweit grösste Vertriebsnetz in der Versicherungsbranche. Die AXA Schweiz gehört zur AXA Gruppe und erzielte 2024 ein Geschäftsvolumen von CHF 6,2 Mia.
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