Tina Wurmbrand neue Key-Account-Managerin für Inside IT
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Winsider AG
(Winterthur)(PPS) Tina Wurmbrand ist ab sofort neue Key Account Managerin bei der Winsider AG, welche die Online-Medien Inside IT, Konsider und Medinside herausgibt.
Sie folgt auf Lisa Nett und ist erste Ansprechpartnerin für Kundinnen und Kunden von Inside IT.
Tina Wurmbrand verstärkt ab sofort das Verkaufsteam der Winsider AG, Herausgeberin der Online-Medien Inside IT, Konsider und Medinside. Die gelernte Detailhandelsfachfrau
unterstützt Kundinnen und Kunden von Inside IT seit dem 1. Februar als Key Account Managerin dabei, ihre Botschaften direkt bei der Leserschaft aus der ICT-Branche zu platzieren.
Die 29-Jährige bringt eine reiche Erfahrung in Kundenberatung, Verkauf und Verkaufsplanung mit. Gemeinsam werden wir die IT-Branche mit relevanten News und tollen
Kommunikationsmitteln vorwärts bringen. Unser Podcast, unsere Newsletter, unsere Events und Formate wie Advertorials oder Promotionen sind gute Möglichkeiten, um die eigene
Bekanntheit zu steigern oder Leads zu generieren.
"Ich freue mich sehr, dass mit Tina meine Wunschkandidatin unser Verkaufsteam komplettiert", sagt Stephan Meier-Koll, Verkaufsleiter der Winsider AG. Wurmbrand folgt auf Lisa Nett,
welche seit April 2022 als Sales & Business Development Managerin für Inside IT tätig war. Lisa verlässt Inside IT auf eigenen Wunsch. "Ich bedanke mich auch im Namen unserer
Kundinnen und Kunden für ihren unermüdlichen Einsatz und wünsche Lisa alles Gute", so Meier-Koll.
Firmenportrait:
Über Inside-it.ch
Inside-it.ch ist das grösste und wichtigste IT-Magazin der Schweiz. Die 7-köpfige Redaktion bietet täglich unabhängigen Journalismus und gibt nebst dem neuen ICT-Ticker-Newsletter
einen täglichen
Inside-IT-Daily-Newsletter und wöchentliche Themen-Newsletter zu Security, E-Government, Business-Software und Channel heraus. Die Plattform wird monatlich von rund 80'000 Leserinnen
und Lesern besucht, welche für über 300'000 Seitenaufrufe im Monat sorgen.
Pressekontakt:
Winsider AG
Rychenbergstrasse 67
8400 Winterthur
Stephan Meier-Koll, Verkaufsleiter Winsider AG, stephan.meier-koll @ medinside.ch
Reto Vogt, Chefredaktor Inside IT, r.vogt @ inside-it.ch
IT & Software & Neue Medien
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Inventx erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Spezialistin für Datentransformation und intelligentes Informationsmanagement
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Inventx AG
(Chur)(PPS) Die Inventx übernimmt rückwirkend per 1. Januar 2023 die Aktienmehrheit der DTI-Gruppe. Die DTI ist eine unabhängige Dienstleisterin für digitales
Informationsmanagement mit Sitz in Wil SG, einer über 25-jährigen Firmengeschichte und Expertise in der digitalen Transformation und im Informationsmanagement. Sie
wird ihren Wachstumsweg als operativ eigenständiges Unternehmen unter der bewährten Führung fortsetzen und ihre Vision des Intelligent Document Lifecycles gemeinsam mit der Inventx
verwirklichen. Mit den DTI-Lösungen, integriert in die Inventx Open-Finance-Plattform (ix.OFP), profitieren Schweizer Banken und Versicherungen künftig von innovativen und
intelligenten Services rund um Document Processing, Archivierung und Suche.
Die DTI Gruppe wird die Inventx mit ihren Lösungen und Kompetenzen rund um Digitalisierung, Transformation und Management von Inhalten und Daten unterstützen. Dabei bringt sie
langjährige Erfahrungen aus der Banken- und Versicherungsbranche mit. Ihr COGNAiO® Digitalisierungs-Ökosystem rund um Intelligent Document Processing, Prozessautomation, Archiv und
Content Services sowie Search & Insights ergänzt das Lösungs- und Services-Geschäft der Inventx perfekt. Sämtliche Inventx-Kunden erhalten das komplementäre Angebot aus einer
Hand; zusätzlich wird gemeinsam der Bereich Customer Communication Management adressiert, wodurch das Document-Lifecycle-Portfolio abgerundet wird. Den DTI-Kunden wiederum stehen neu
die umfassenden IT- und Digitalisierungsangebote der Inventx offen.
Kaspar Tappolet, bisheriger und künftiger CEO und Mitinhaber der DTI, freut sich über die Partnerschaft und erklärt: «Wir pflegen bereits seit längerer Zeit eine intensive
Zusammenarbeit. Aus den vielen positiven Erfahrungen heraus haben beide Seiten das grosse Potential und den Mehrwert erkannt, die eine Vertiefung der Geschäftsbeziehung für uns als
auch für unsere Kunden mit sich bringt. Durch die Bündelung der Expertise von DTI rund um den gesamten Document Lifecycle mit der Open-Finance/Insurance-Kompetenz von Inventx
profitieren die Banken und Versicherungen bei ihrer Prozessdigitalisierung von vollständig gemanagten SaaS-Lösungen aus einer Hand.»
Gregor Stücheli, Verwaltungsratspräsident der Inventx, bestätigt: «Nicht nur die komplementären Dienstleistungen, sondern auch die kundenorientierte Unternehmenskultur sowie eine
hervorragende Reputation und exzellente Referenzen im Banken- und Versicherungsumfeld verbinden uns. Wir erhalten durch DTI zudem auch Zugriff auf ein ergänzendes Ökosystem, das uns
zu noch mehr Relevanz und damit Wettbewerbskraft im Finanzmarkt verhilft.»
Die bisherigen Wachstumsstrategien der Inventx mit ihrer ix.OpenFinancePlatform und der DTI Gruppe, die auf COGNAiO® aufsetzt, werden so nachhaltig und mit vereinten Kräften
vorangetrieben.
Die DTI Gruppe wird im neuen Setup weiterhin eigenständig und produktunabhängig operieren. Das bisherige Management, das neben Kaspar Tappolet den CTO Peter Angehrn und den COO Stefan
Schmid sowie Kai David und Daniel Szlapka, die beiden Managing Directors der DTI GmbH in Deutschland, umfasst, bleibt unverändert an Bord.
Bild: v.l.n.r.: Kaspar Tappolet, CEO DTI, Gregor Stücheli, VRP Inventx, Peter Angehrn, CTO DTI, Stefan Schmid, COO DTI
Firmenportrait:
Über Inventx AG
Innovation, Interaktion, Swissness – Inventx ist die Schweizer IT- und Digitalisierungspartnerin für führende Finanz- und Versicherungsdienstleister. An den Standorten in Chur,
Zürich-Flughafen, St. Gallen und Bern leben die über 400 Mitarbeitenden die Nähe zum Kunden. Inventx steht für höchstes Qualitäts- und Sicherheitsdenken sowie sichere Datenhaltung in
der Schweiz - auch dank drei eigenen Rechenzentren. Das unabhängige und eigentümergeführte IT-Unternehmen konzipiert, betreibt und integriert Applikations-, IT- und Cloud-Lösungen für
namhafte Kunden in der Finanz- und Versicherungsindustrie. Dank klarem Branchenfokus und spezifisch auf diese Bedürfnisse ausgerichtetem Angebotsportfolio befähigt die Inventx ihre
Kunden für die kontinuierliche digitale Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Mit der ix.Cloud sowie der ix.OpenFinancePlattform stellt Inventx zudem standardisierte und
Compliance-gerechte Lösungen bereit, welche die kundenseitige Flexibilität und Innovationskraft messbar erhöhen.
inventx.ch.
Über die DTI Gruppe
Die DTI Gruppe ist seit über 25 Jahren der Ansprechpartner rund um die digitale Transformation. Wir stellen unseren Kunden Werkzeuge bereit, damit Unternehmen effizient und
automatisiert arbeiten können und das Maximum aus den Daten herausholen. Dabei bedienen wir uns modernsten Technologien. Wir sind unabhängiger Lösungsspezialist und Experte rund um
die Digitalisierung, Transformation und Prozessautomatisierung, unterstützt durch AI- und Cloud-Technologien. Mit unserem Cognaio® Ökosystem decken wir die Bereiche
Dokumentenverarbeitung, Content Services (ECM/Archiv), Capturing (IDP) sowie Search & Analytics ab.
dti.ch
Pressekontakt:
Inventx AG
Grabenstrasse 19
CH-7000 Chur
Inventx AG
Christie Koller
Leiterin Marketing & Kommunikation
Tel.: +41 81 287 17 50
christie.koller @ inventx.ch
DTI Schweiz AG
Kaspar Tappolet
Flawilerstrasse 27, 9500 Wil
Tel.: +41 71 929 77 77
kaspar.tappolet @ dti.ch
IT & Software & Neue Medien
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Verwaltungsrat von Accounto wird verstärkt
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Accounto AG
(Zürich)(PPS) Das Team des Treuhand-Software Spezialisten Accounto gewinnt einen erfahrenen Branchenexperten: Thomas Koller, ehemaliger langjähriger Verwaltungspräsident der
OBT AG und Gesamtleiter Fachbereich Treuhand & Wirtschaftsberatung bei ExpertSuisse ergänzt neu den Verwaltungsrat.
Um die strategische, branchenorientierte Entwicklung von Accounto weiter zu verstärken, hat der Verwaltungsrat der Generalversammlung die Wahl von Thomas Koller in den Verwaltungsrat
empfohlen. «Mit Thomas Koller gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten der Treuhandbranche für unsere Mission. Er ergänzt unseren Verwaltungsrat auf ideale Weise und die
Zusammenarbeit hat bereits begonnen.», sagt Alain Veuve, Gründer und Verwaltungsratspräsident von Accounto.
«Ich freue mich sehr über die Wahl in den Verwaltungsrat und bin überzeugt, dass Accounto bald als ideale Ergänzung zu den altbekannten Treuhandprodukten auf dem Markt etabliert sein
wird.» sagt Thomas Koller. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident und Gesamtleiter Fachbereich Treuhand & Unternehmensberatung bei der OBT AG, ist Thomas
Koller Präsident des Fachbereichs Treuhand & Wirtschaftsberatung bei ExpertSuisse. Des Weiteren ist er Mitglied in verschiedenen Gremien, die sich mit der Digitalisierung der
Treuhandbranche beschäftigen. Mitte 2022 gründete er zudem seine eigene Unternehmensberatung, KollerNext AG.
Der Verwaltungsrat der Accounto AG setzt sich neu wie folgt zusammen:
Alain Veuve (VR-Präsident und Founder), Dominique Kaspar (Vizepräsident), Michael Manz, Alessandro Micera, Thomas Koller.
Kurz-CV Thomas Koller
Thomas Koller, Betriebsökonom FH, dipl. Treuhandexperte
seit 06.2022: KollerNext AG
2016 – 2021: Verwaltungsratspräsident OBT-Gruppe
2009 – heute: Präsident Fachbereich Treuhand & Wirtschaftsberatung ExpertSuisse
2004 – 2016: Gesamtleitung Fachbereich Treuhand & Unternehmensberatung der OBT AG
2002-2021: Partner und Mitglied der Geschäftsleitung der OBT AG
Firmenportrait:
Über Accounto
Accounto kombiniert 100 Jahre Treuhanderfahrung mit modernster Technologie, damit sich Treuhandprofis und KMU nicht mehr um repetitive, zeitintensive Buchführungsarbeiten kümmern
müssen. Durch Automatisierung der Buchführung steigern Treuhandunternehmen nicht nur die Effizienz, sondern profitieren gleichzeitig von datenbasierten Insights zu ihren Mandanten.
Dank dieser datenbasierten Hilfestellungen für Treuhandunternehmen, generieren diese nachhaltige finanzielle Vorteile, Prozessoptimierungen und Industrievergleiche für Schweizer KMU.
Die Accounto AG wurde 2016 gegründet. Das FinTech-Unternehmen aus Zürich beschäftigt heute rund 30 Mitarbeitende.
Pressekontakt:
Accounto AG
Militärstrasse 105
8004 Zürich
Yannick Wyss
Accounto AG
yannick.wyss @ accounto.ch
044 520 60 50
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Marktforschung
Creators künden den Launch des neuen M-Budget Energy Drinks vor über 6 Millionen Fans an
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WebStages GmbH
(Zürich)(PPS) Mit über 35 Millionen verkauften Dosen gehört der M-Budget Energy Drink zu den beliebtesten Produkten von M-Budget. Nun erhielt der beliebte Energy Drink ein
neues Design. Die Influencer-Marketing Agentur WebStages begleitete dies und setzte die Kampagne mit den Creators auf Instagram, TikTok und Twitch um.
Die Social Media Kampagne bestand aus drei Wellen, davon wurden zwei von insgesamt 26 Creators begleitet. Diese erstellten in Eigenregie 30 Beiträge und 3 Streams, welche mit einem
Publikum von über 6 Millionen Fans auf Instagram, TikTok und Twitch geteilt wurden.
«Um das Kampagnenmotto New Look. Same Taste. mit noch mehr Emotionen aufzuladen, wollten wir bei dieser Kampagne einen Schritt weitergehen. Statt direkt mit der Auflösung zu
kommen, konnten wir gemeinsam mit M-Budget und True Story für die wohl beste Gerüchteküche des Jahres sorgen.» erklärt Tanja Herrmann, die Geschäftsführerin von WebStages.
Denn für den Start der Kampagne wurde ein Gespräch zwischen Migros-Mitarbeitenden inszeniert, welche sich darüber unterhalten, dass der M-Budget Energy Drink aus dem Regal genommen
wird. Das Ganze wurde «zufällig» von der Influencerin @alessia.w festgehalten, kommentiert und veröffentlicht. Das Shooting fand in Zusammenarbeit mit der Agentur True Story in der
Filiale am Limmatplatz statt. Verschiedene Creators nahmen dann das Gerüchtevideo von Alessia auf und erstellen mittels «Stich» oder «Duett» ein eigenes Video für ihren Kanal. In
diesem teilten sie ihre Reaktionen auf das Gerücht mit ihrer eigenen Community. Um die Gerüchteküche weiter anzuheizen, postete @arturitodiepls, die regelmässig für M-Budget Content
erstellt, einen Screenshot einer Unterhaltung zwischen ihr und der Migros. Darin konfrontierte die Influencerin die Migros mit dem Gerücht. Die Migros – eingeweiht in die Kampagne –
behauptete darauf hin, dass sie dazu keine Stellung nehmen kann. Die Nicht-Antwort der Migros, sorgte für das perfekte Chaos für die Fans des Energy Drinks.
In der zweiten Phase veröffentlichte die Migros auf ihren Kanälen eigene Videos rund um den Energy Drink. Dabei nahmen sie jedoch nach wie vor keine Stellung zum Gerücht.
Nach der Verwirrung kam in der dritten Welle endlich die lang ersehnte Auflösung: Der Energy Drink bleibt im Regal, bekommt jedoch ein modernes neues Design. Hierfür wurden die
bestehenden Creators aus der ersten Welle mit weiteren unterschiedlichen Creators auf TikTok, Instagram und Twitch ergänzt. Alle vermittelten in ihrem eigenen authentischen Stil die
Botschaft «New Design, Same Taste». Es entstanden eine bunte Bandbreite an Beiträgen: von Comedy über Vlogs bis hin zu Fashion und Sport Videos.
«Wir konnten für die Kampagne eine tolle Mischung an Creators aus der ganzen Schweiz und aus verschiedensten Bereichen gewinnen. Dadurch, dass alle das Motto unterschiedlich
interpretierten, wurden die Communitys sowie wir während den Projektwochen stetig mit neuen inspirierenden Ideen und Content beschert.» meint Kerry Stieger, die Projektleiterin
seitens WebStages.
Seit dem 14. November 2022 ist der Energy Drink mit dem neuen Design in den Filialen erhältlich. Nach wie vor sind die drei Ausführungen – Original, ZERO Sugar und Pomegranate
– erhältlich.
Credits:
Verantwortlich bei WebStages: Kerry Stieger (Gesamtverantwortung), Tanja Herrmann (Strategie)
Verantwortlich bei Migros: Marc Zurbrügg (Brand Manager, Gesamtverantwortung), Franziska Coninx (Abteilungsleiterin strategische Eigenmarken), Sharuch Shabbir (Social Media
Manager)
Verantwortlich bei TrueStory: Norbert Rieger, Lukas Horst, Elie Kerbage. Verantwortlich bei Web Republic: Shelby Thomson. Verantwortlich Videoproduktion: TrueStory in
Kooperation mit Marco Egger, Milo Ruder, Sven Probst, Luca Steiner.
Firmenportrait:
Die führende management- und softwareunabhängige Influencer Marketing Beratungsagentur hat seit Herbst 2017 ihren Sitz im Züricher Seefeld. Das gesamte Team berät Kunden in allen
Landessprachen sowie im gesamten DACH-Raum bei ihren Influencer-Projekten. Von der Strategie, zur Konzeption über die Selektion, Gagen- und Vertragsverhandlungen, dem
Kampagnenmanagement hin zu individuell aufbereiteten Reportings und Workshops bietet die Agentur alle Influencer-Marketing Services aus einer Hand.
Neben den Kampagnen die WebStages für Kunden wie Migros, Hirslanden oder Ricola umsetzt, ist WebStages auch der Veranstalter der grössten Social Media Marketing Konferenz der Schweiz:
den WebStage MASTERS. Seit 2020 arbeiten die WebStage Masters aus Zürich und das Royaume des Pros aus Genf auf strategischer Ebene zusammen. Die beiden Veranstalter vereinen knapp
1'000 Besucher im Bereich Social Media Marketing jedes Jahr.
Pressekontakt:
WebStages GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann
Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06
tanja @ webstages.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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naoo: neue Influencer-Talentschmiede
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elliott
Schweizer Social Media App naoo: offizielle Plattform an Smile Swiss Influencer Award 2022
(Zürich)(PPS) naoo ist neuster Presenting Partner des Smile Swiss Influencer Award (SSIA) 2022, der morgen Donnerstag, 17. November, in Zürich stattfindet.
Das Schweizer Start-up war bereits im Vorfeld der Preisverleihung eine von drei Social Media Plattformen, auf denen Challenges ausgetragen wurden. Dank einem einzigartigen
Punktesystem, das die User für Engagement wie Posts, Kommentare oder Likes belohnt, konnte naoo in den letzten Monaten die Nutzerzahlen massiv steigern. Einer der aktivsten User ist
Michi Stuntrider: Der Motorradfahrer, der seine Follower mit seinen Stunts begeistert, hat innerhalb von wenigen Tagen über 800 Motorradfans auf die naoo App geholt. Dafür wird
er nun am SSIA belohnt, wo er als Sieger der «naoo Challenge» ausgezeichnet wird. Er ist somit automatisch Finalist für den «Best Newcomer Award».
Über die letzten Monate hinweg haben Schweizer Influencer*innen verschiedene Challenges bestritten und ihren Content jeweils auf den drei Plattformen TikTok, Instagram und naoo
publiziert. naoo wurde vor zwei Jahren gegründet und hebt sich in zwei Bereichen ganz besonders von seinen Mitbewerbern ab: Alle User erhalten Punkte für ihr Engagement auf der App,
die gegen Sachpreise und Bargeld eingetauscht werden können. «So geben wir allen Nutzer*innen direkt etwas zurück. Das ist spielerisch und belohnt diese für die Zeit und den guten
Content auf naoo», erklärt Marc-Olivier Pittner, CEO von naoo, die Intention hinter dem Punktesystem. «Mit dem Sieg der ‘naoo Challenge’ im Rahmen des SSIA konnte so der User Michi
Stuntrider ein Luxusweekend im Hotel Five in Zürich mit Helikopterflug über die Stadt gewinnen. Wir sind stolz, dass er somit auch gleichzeitig für den ‘Best Newcomer Award’ nominiert
ist», meint Pittner. Der Motorradfreak zählt bereits auf TikTok über 676'000 Follower und hat durch sein grosses Netzwerk über 800 Motorradliebhaber*innen auf naoo gebracht. «Das
Belohnen von kreativen und innovativen Posts und anderen Formen des Engagements ist ein Novum in den Sozialen Medien, das uns hilft, den hohen Anspruch des SSIA weiterzuentwickeln»,
sagt Fabian Plüss, Gründer von Kingfluencers und des SSIA sowie Präsident der Jury des SSIA. Weiter hat naoo eine Kartenfunktion, die es lokalen und nationalen Geschäften
ermöglicht, Aktionen und Kampagnen direkt in der App zu publizieren. Besuchte Orte auf der Karte geben Punkte und es finden sich immer wieder neue Angebote in der direkten Umgebung.
Der Schweizer Influencer-Markt ist in den letzten Jahren aus dem Schatten der anderen Online-Marketing-Kanäle hervorgetreten. Umsätze und Relevanz im Marketing-Mix wurden immer
wichtiger. Die kreativen Beiträge aus dem Bereich Social Media sind sehr erfolgreich, die wichtigsten Namen in der Branche national und international bekannt und wirtschaftlich sehr
erfolgreich.
Firmenportrait:
Über naoo
naoo ist eine Schweizer Social App, die sämtliche wichtigen Features bekannter sozialer Netzwerke aufweist, darüber hinaus aber einzigartige Zusatzfunktionen bietet. Beispielsweise
führt naoo Menschen auf Basis ihrer Interessen und Vorlieben zusammen («making friends») und vertieft bereits bestehende Beziehungen durch einen Abgleich dieser Interessen unter den
einzelnen Nutzer*innen («staying friends»). Durch das naoo Punktesystem möchte naoo ihren Nutzer*innen für ihr Engagement danken und sie am Erfolg der Plattform teilhaben lassen. naoo
vergibt Punkte für alltägliche Handlungen in der App wie Posts, Likes, Follows, das Einladen von Freunden oder das Beantworten von Fragen. Ihre Business-Kunden können Angebote auf der
Plattform veröffentlichen, die auf die individuellen Bedürfnisse der User*innen abgestimmt sind und diese durch Vergabe von naoo Punkten motivieren, in ihre Geschäftslokalitäten zu
kommen. Die naoo Punkte können in Bargeld umgetauscht werden. Zentral dabei ist der Gedanke, dass die Nutzer*innen von naoo immer für ihre Aufmerksamkeit und ihr Engagement auf der
Plattform belohnt werden. naoo hat ihren Sitz in der Stadt Zug in der Schweiz und beschäftigt ein Team von rund zwölf Mitarbeitenden. Die naoo App ist im App Store für IOS oder im
Play Store als Android-Version verfügbar.
Pressekontakt:
elliott
Langstrasse 94
Zuerich 8004
sarah.baumgartner @ elliott.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Decentriq startet Media-Clean-Room-Plattform
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dq technologies AG
Neue Line Extension erleichtert Advertisern und Publishern den Einstieg in die Nutzung von Data Clean Rooms
(Zürich)(PPS) Mit Partnern jetzt noch einfacher und schneller auf First-Party-Datenbasis zusammenarbeiten: Decentriq, Schweizer Anbieter einer Data-Collaboration-Plattform,
hat sein Produktportfolio erweitert. Neben den klassischen Data Clean Rooms, die bereits von zahlreichen internationalen Kunden aus den Bereichen Finanzen, Medien, Gesundheit, TV und
Entertainment genutzt werden, hat Decentriq jetzt eine neue Line Extension für die Media- und Advertising-Branche aufgelegt. Die neuen Media Clean Rooms warten mit einer Reihe
innovativer und speziell auf die Bedürfnisse von Publishern und Werbetreibenden ausgerichteter Features auf und erleichtern diesen den Einstieg in die Nutzung von Data Clean
Rooms.
Media Clean Rooms: Data Clean Room Line Extension für die Media- und Advertising-Branche
Data Clean Rooms gelten als wegweisendes Konzept, den durch den Wegfall von Third Party Cookies bedingten Verlust an Datenqualität und -intelligenz auszugleichen. Doch noch ist der
Einsatz entsprechend hochwertiger und leistungsstarker Lösungen häufig relativ komplex. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat Decentriq auf der Basis seiner bestehenden
Technologieplattform die Media Clean Rooms entwickelt. Sie adressieren zum einen spezifische Datenanforderungen im Advertising- und Programmatic-Bereich und ermöglichen zum anderen
eine schnelle und einfache Implementierung und Nutzung:
„Plug & Play“: Anwender können die Media Clean Rooms ohne die Unterstützung von Data Scientists nutzen. Die Data-Collaboration-Räume lassen sich in wenigen Minuten
einrichten und einfach verwalten, Zielgruppen können unmittelbar in einer intuitiven, browserbasierten Oberfläche (no-code SaaS-Interface) erstellt werden.
Consentless Lookalike Segmente: Erstmals können Werbetreibende ihre First-Party-Daten ohne zusätzliche Nutzereinwilligung dazu nutzen, hochwertige Lookalike-Segmente auf Basis der
First-Party-Daten eines Publisher-Partners Inventars abzubilden. Möglich macht dies die für alle Decentriq Lösungen typische Kombination von Confidential Computing und
Privacy-First-Design, durch die alle Parteien die volle Kontrolle über ihre First-Party-Daten haben und nur anonymisierte aggregierte Erkenntnisse aus den Daten extrahieren können.
Adtech-Neutralität: Die Media Clean Rooms verfügen über offene Schnittstellen (API), die eine Integration mit den Programmatic-Systemen – DSP (Demand-Side-Plattform), SSP
(Supply-Side-Plattform), DMP (Data-Management-Plattform) und CDP (Customer Data-Plattform) – aller marktgängigen Anbieter ermöglichen. Dadurch haben die Partner maximale Flexibilität
im Hinblick auf ihren Adtech-Stack und können schneller auf Daten zugreifen.
ID-Agnostik: Beim Matching der Daten von Publishern und Werbetreibenden ist ein beliebiger übereinstimmender Identifier (ID) zur Erkennung der Überschneidung zwischen den
First-Party-Datenbeständen ausreichend. Damit kann der Media Clean Room seine erweiterten Berechnungen durchführen, um neue hochwertige Segmente in der Zielgruppe des Publishers zu
finden und anzusprechen.
Decentriq Data Clean Rooms: The Switzerland of Data
Für weitere Use Cases und Analysen über die branchentypischen Anwendungsfälle hinaus können Werbetreibende und Publisher jederzeit von einem no-coding Media Clean Room auf einen
klassischen Decentriq Data Clean Room umsteigen. Dort stehen ihnen neben weiterführenden Datenauswertungen in verschiedenen Programmiersprachen (u.a. R, Python und SQL) auch
Privacy-by-Design-Ansätze wie bspw. Differential Private Synthetic Data zur Verfügung.
Sämtliche Decentriq Data Clean Rooms verbinden Datenschutz und hohe Datensicherheit auf Basis von Confidential-Computing-Technologie miteinander. Die Lösung stellt dabei sicher, dass
vom Hochladen der Daten durch die jeweiligen Partner über die Verarbeitung bis hin zur Datenaktivierung zu jeder Zeit eine Verschlüsselung eingehalten wird, die keiner Partei –
einschliesslich Decentriq selbst – zu irgendeinem Zeitpunkt auch nur theoretisch die Möglichkeit gibt, Daten einzusehen, die die jeweils andere Partei nicht freigegeben hat. Es wird
und ist eindeutig definiert, wer was in welcher Form zu sehen oder zur Nutzung bekommt – Veränderungen dieser Definitionen sind nur mit der Zustimmung aller Parteien möglich.
“Wir stehen im stetigen Austausch mit allen Anwendern unserer Data-Clean-Room-Plattform, um die Weiterentwicklung unserer Technologie und Produkte bestmöglich auf ihre
branchenspezifischen Anforderungen auszurichten. Bei Gesprächen mit Werbetreibenden und Publishern ist schnell klar geworden, dass Data Clean Rooms im Media- und Advertising-Bereich
andere Funktionalitäten bieten müssen: Sie müssen durch eine No-Code-Lösung einfach anwendbar sein, und eine flexible Anbindung in das bestehende Advertising-Ökosystem von DSPs, DMPs
oder CDPs durch API ist ein Muss. Darüber hinaus setzt ein hohes Mass an Datensicherheit neue Anwendungsfälle für die Datennutzung und zum Segmentieren frei. Das alles haben wir bei
der Konzeption unserer Media Clean Rooms berücksichtigt und eine massgeschneiderte Lösung für die Media- und Advertising-Branche geschaffen”, erklärt Maximilian Groth, CEO von
Decentriq.
Firmenportrait:
Über Decentriq
Decentriq ist ein in der Schweiz ansässiger Anbieter von Data-Collaboration-Plattformen. Basierend auf Confidential-Computing-Technologie können Unternehmen mit den Decentriq Data
Clean Rooms datenschutzkonform eigene Daten (First-Party-Daten) mit denen von Partnern abgleichen, auswerten und nutzbar machen. Dabei verlassen die Daten niemals den
Schutzraum des jeweiligen Unternehmens und stehen jederzeit zu 100% unter dessen Kontrolle. Die Decentriq Technologie stellt darüber hinaus technisch nachweisbar
sicher, dass Daten nicht anders als vereinbart genutzt werden können. Internationale Kunden aus den Bereichen Finanzen, Medien, Gesundheit, TV und Entertainment nutzen die
Lösung bereits. Decentriq wurde 2019 von Maximilian Groth und Stefan Deml in Zürich gegründet und von Microsoft Switzerland jüngst zum Startup of the Year 2022 gekürt.
Neben dem Headquarter in Zürich unterhält das Unternehmen Offices in Berlin und Barcelona. Mehr unter decentriq.com.
Pressekontakt:
dq technologies AG
Josefstrasse 219
8005 Zürich
Sandra-Lorena Bahlmann
Marketing Lead Decentriq
E-Mail: press @ decentriq.com
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft
Denner gewinnt weitere Marktanteile
(Zürich)(PPS) Mit einem Nettoumsatz von 3,7 Mrd. bestätigt Denner die starke Entwicklung der Vorjahre trotz herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und
gewinnt erneut Marktanteile. Weitere Investitionen in Sortiment und tiefe Preise sowie der Ausbau des Filialnetzes zahlen sich auch 2022 aus.
Mit einem Nettoumsatz von CHF 3,7 Mrd. wächst Denner auch 2022 stärker als der Markt, obschon der Nettoumsatz im Vergleich zum Vorjahr (CHF 3,8 Mrd.) geringfügig tiefer ist. Unter
Berücksichtigung der wegfallenden Covid-Restriktionen aus dem Lockdown entspricht dies jedoch im Direktvergleich zu 2019 einem Wachstum von +13,5 Prozent, bei einem Marktwachstum von
zirka +7 Prozent.
Zum guten Ergebnis tragen die 269 inhabergeführten Denner Partner Betriebe mit CHF 746 Mio. Umsatz bei. Einen positiven Effekt auf das Resultat hat auch die Expansion. Mit 10 neuen
Läden und insgesamt 860 Verkaufsstellen verdichtet Denner sein feinmaschiges Filialnetz und profitiert auch 2022 vom kontinuierlichen Ausbau des Frischeangebots, was die Zunahme der
Kundenfrequenz um +3,8 Prozent verdeutlicht.
Zukunftsfähiges Ladenkonzept
2023 baut Denner im Rahmen seines neuen Ladenkonzeptes die Frische weiter aus und revitalisiert das Ladenbild in den Filialen. Damit investiert Denner in seine Wettbewerbsfähigkeit
und findet Antworten auf Veränderungen im Einkaufsverhalten. "Mit dem Ausbau der Frische treffen wir den Nerv der Zeit und schaffen die Voraussetzungen dafür, dass unsere Kundinnen
und Kunden im Denner auch in Zukunft alles für den täglichen Bedarf zu kleinen Preisen finden. Wir bleiben nahe bei der Schweizer Bevölkerung und festigen unsere Position als
führender Schweizer Discounter", so CEO Mario Irminger.
Lohnsumme erneut erhöht
Mit über 2500 neu geschaffenen Arbeitsstellen in den letzten zehn Jahren bekräftigt Denner seine Position als attraktiver Arbeitgeber. Für 2023 erhöht das Unternehmen die Lohnsumme um
insgesamt +2,3 Prozent erneut und schwächt damit die Auswirkungen der Teuerung ab. Verkauf- und Logistikmitarbeitende profitieren mit +2,4 Prozent überproportional. In der
Verwaltung werden die Löhne um 2 Prozent erhöht, wovon 1 Prozent strukturell und 1 Prozent individuell entrichtet wird.
Kennzahlen
2022
2021
2020
2019
Nettoumsatz
CHF 3.7 Mrd.
CHF 3.8 Mrd.
CHF 3.8 Mrd.
CHF 3.3 Mrd.
Verkaufsstellen
Denner Total: 860
Denner Filialen: 591
Denner Partner Betriebe: 269
Denner Total: 850
Denner Filialen: 580
Denner Partner Betriebe: 270
Denner Total: 838
Denner Filialen: 570
Denner Partner Betriebe: 268
Denner Total: 822
Denner Filialen: 551
Denner Partner Betriebe: 271
Mitarbeitende
6'028
6'078
5'764
5'285
Lernende
126
128
125
104
Neu geschaffene Stellen
-50
314
479
209
Kundenfrequenz
+3,8%-PT.
+2,3%-PT.
-0,4%-PT.
+3,8%
Pressekontakt:
Denner AG
Grubenstrasse 10
8045 Zürich
+41 44 455 11 56
medien @ denner.ch
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Faigle AG übernimmt Sysprint AG in Schlieren
(Zürich)(PPS) Die Faigle AG übernimmt per 1. Januar 2023 die Sysprint AG mit Sitz in Schlieren. Als führendes Schweizer Familienunternehmen im Bereich des gesamten
Dokumenten-Managements und der Digitalisierung von Geschäftsprozessen stärkt Faigle damit ihre Marktposition weiter.
Die Sysprint AG ist eine führende Anbieterin und Spezialistin von Hard- und Softwarelösungen rund um das Output Management und eine langjährige HP-Partnerin. Über die Jahre hat
sich das Unternehmen zum Experten für Managed Print Services entwickelt. Das Angebot umfasst neben hochwertigen Druckern und Multifunktionsgeräten auch weit verbreitete Anwendungs-
und Administrationssoftwares für Druckprozesse, die sich seit vielen Jahren bewähren.
Im Zuge der Regelung ihrer Nachfolge haben sich die beiden Aktionäre der Sysprint AG, Fredy Nünlist und Stephan Schiegg, entschlossen, das von ihnen vor mehr als 25 Jahren gegründete
und von Anbeginn erfolgreiche Unternehmen zu veräussern. Nach sorgfältigen Abklärungen fiel die Wahl auf die Faigle AG. Fredy Nünlist: „Wir kennen Faigle schon viele Jahre, sowohl als
Mitanbieterin, als auch als Kundin unserer Software-Lösungen. Als traditionsreiches und in dritter Generation geführtes Familienunternehmen, zeichnet sich Faigle durch eine hohe
Kundenorientierung aus. In den zahlreichen Gesprächen, die unserem Entscheid vorangegangen sind, konnten wir uns überzeugen, dass die Geschäftsphilosophie und Kultur beider
Unternehmen übereinstimmen. Ich freue mich deshalb, dass wir mit Faigle als zuverlässige Partnerin sowohl für unsere langjährigen Kunden als auch für unsere Mitarbeitenden eine Lösung
gefunden haben, die Gewähr für Kontinuität unserer qualitativ hochstehenden Dienstleistungen und für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bietet.“
Die Sysprint AG wird mit allen Mitarbeitenden als eigenständiges Unternehmen mit Standort in Schlieren weitergeführt. Zur Sicherstellung der Kontinuität bleibt der heutige VRP, Fredy
Nünlist, Mitglied des VR und führt vorläufig auch die Geschäfte der Sysprint AG weiter. Stefan Schiegg steht dem Unternehmen künftig beratend zur Verfügung.
Andres Iten, Verwaltungsratspräsident der Faigle AG: "Wir freuen uns über den Zuwachs eines weiteren, hoch kompetenten Teams, das sich namentlich mit seinen einzigartigen
Softwarelösungen im Markt eine herausragende Stellung erarbeitet hat. Wir sind überzeugt, dass wir unsere bestehenden und neuen Kunden mit vereinten Kräften noch besser mit
innovativen Lösungen begeistern und in der digitalen Transformation begleiten können."
Firmenportrait:
Über Faigle
Faigle ist der grösste herstellerunabhängige Anbieter von Managed Print Services der Schweiz und ist führender Partner für Geschäftsprozessdigitalisierung, Managed Print Solutions und
Business Process Outsourcing. Faigle unterstützt Unternehmen, ihre Potenziale der digitalen Transformation auszuschöpfen. Dabei denkt und handelt Faigle zukunftsorientiert und
kombiniert Expertise mit einem einzigartigen Lösungsspektrum. Dank der nunmehr 90-jährigen Erfahrung kennt Faigle die Bedürfnisse der Kunden und entwickelt mit ihnen gemeinsam
massgeschneiderte Lösungen, welche sie im Geschäftsalltag unterstützen.
Pressekontakt:
Faigle AG
Thurgauerstrasse 76
8050 Zürich
Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Stehen Bankensysteme in Deutschland vor dem Umbruch?
Cloud-Software vs. On-Premises-Betrieb
(Zürich)(PPS) – Richtig ist, dass veraltete Kernbankensysteme vielen Digitalisierungsvorhaben in der Finanzindustrie den Wind aus den Segeln nehmen. Schafft der Umstieg auf
Cloud-Banking Abhilfe?
Zumindest eine aktuelle Studie beantwortet das mit Ja: Demnach könnten Banken weltweit durch einen Wechsel das Kernbankensystems in die Cloud über 240 Milliarden Euro an Kosten
sparen. Weiterer Pluspunkt: Bei neuen Produktangeboten, Aktualisierungen, System- und regulatorische Änderungen lassen sich Anpassungen schneller vornehmen. Wenn man sich vor Augen
führt, dass Finanzinstitute stark gefordert sind, wenn es um Regulierungen wie etwa bei ESG oder Compliance geht, tut das auch Not.
Auf der anderen Seite sind gerade viele Schweizer und Liechtensteiner Banken mit Blick auf ihre Core Banking System technologisch auf der Höhe der Zeit und bieten
Integrationsmöglichkeiten von neuen Diensten und Technologien über API-Schnittstellen.
In Märkten wie Deutschland bedarf es jedoch sehr viel höherer Investitionen in bestehende Systeme, was die Frage nach Cloud-Strategien in den Fokus rückt. Während die größeren Häuser
häufig bereits über einen oder mehrere Cloud-Partner verfügen, haben kleine und mittelständische Banken Nachholbedarf.
„Im Kern lautet die Aufgabe für alle Banken, die internen, bestehenden Bankdaten mit den Informationen und Daten, die außerhalb der Bank vorhanden sind (unstrukturierte Daten)
bestmöglich zu verknüpfen, um Services zu schaffen, die Kunden Mehrwerte bieten und zugleich den administrativen Aufwand für die Mitarbeiter senken“, sagt Memo Dener, CEO der axeed
AG. Wenn dies in bestehenden Banksystemen nicht abgebildet werden kann, sollte über Alternativen wie Cloud-Software nachgedacht werden.
Firmenportrait:
axeed AG
axeed (Etops Group Company) mit Hauptsitz in Zürich ist Schweizer Marktführer für Banking Business Intelligence sowie ein international agierender Pionier für digitale Innovationen
und Digitalisierungspartner sowohl im Finanzsektor als auch in der Industrie und Manufacturing. Durch einzigartige analytische Modelle und künstliche Intelligenz generiert axeed aus
unstrukturierten Informationen aussagekräftige Insights. Der Spezialist aus Zürich gestaltet Digitalisierungsprozesse mit und optimiert die täglichen Arbeitsroutinen im Bereich
Business Intelligence, Reporting und Compliance anwenderfreundlich. Das 2012 in Zürich gegründete Unternehmen hat über 70 Kunden, im Wesentlichen Banken, Family Offices,
Versicherungen und Industrieunternehmen im Kundenportfolio. axeed.ch
Pressekontakt:
axeed AG
Hinterbergstrasse 17
6330 Cham
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