Ausfallsicherheit: Huawei präsentiert Wege zur Weiterentwicklung der Speicherung in der Yottabyte-Ära
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Huawei Technologies Switzerland AG
(Dübendorf/Zürich)(PPS) Huawei benennt die Herausforderungen der Datenspeicherindustrie am IDI Forum 2023 in München: Nur wenn neuartige Datenparadigmen, intelligente
Datenstrukturen und Datenresilienz in den Technologien abgebildet sind, kann der zu erwartende Datenanstieg im Yotta-Zeitalter bewältigt werden.
Das Innovative Data Infrastructure Forum (IDI Forum) 2023 zum Thema «New Apps ∙ New Data ∙ New Resilience» in München bringt globale Branchenexperten und Partner zusammen, um die
Zukunft der digitalen Infrastruktur in Richtung Yottabyte-Ära zu erkunden (ein Yottabyte entspricht einer Billiarde Gigabyte). Am Forum trat Huawei mit Fachvorträgen zu einer Vielzahl
von Themen auf: die Erschliessung von Applikations-Ökosystemen, die effiziente Handhabung von hohen Volumina unstrukturierter Daten oder die ganzheitliche Stärkung von Datenresilienz,
damit der Wert der Daten in der weiteren Entwicklung der Data-Storage-Industrie nutzbar gemacht werden kann.
Huawei ist davon überzeugt, dass die Datenspeicherung im Zuge der digitalen Transformation vor grossen Veränderungen und grossen Chancen steht:
Erstens setzen 56% der Unternehmen KI-Anwendungen ein, während 96% der Unternehmen planen, Cloud-native Anwendungen zu entwickeln, um mit den sich ständig ändernden
Datenanwendungen fertig zu werden.
Zudem wachsen die Daten exponentiell. 80% der neuen Daten sind unstrukturierte Daten mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 38%.
Und nicht zuletzt steht die Ausfallsicherheit von Daten vor grossen Herausforderungen. Ransomware entwickelt sich ständig weiter und die Zahl der Ransomware-Angriffe steigt
jährlich um 98%. Besorgniserregend ist, dass über 14% der Unternehmen nicht in der Lage sind, ihre Daten nach einem Ransomware-Angriff wiederherzustellen.
Neue Datenparadigmen erfordern neue Technologien
Aufkommende Big-Data- und KI-Anwendungen stellen höhere Anforderungen an die parallele Verarbeitung diversifizierter Daten. Neue Datenparadigmen erfordern eine neue Korrelation
zwischen Datenspeicherung und Datenanwendungen. Cloud-native Anwendungen setzen sich in den Rechenzentren von Unternehmen immer mehr durch. Dafür ist eine zuverlässige und
leistungsstarke Container-Speicherung unabdingbar.
Da unstrukturierte Daten, die für Produktions- und Entscheidungsfindungssysteme verwendet werden, aufgrund des Echtzeitzugriffs immer wichtiger werden, müssen die
Lese-/Schreibbandbreite und die I/O-Zugriffseffizienz von Scale-Out-Storage deutlich verbessert werden. Um den Bedarf an kosteneffizienter Speicherung grosser Mengen unstrukturierter
Daten zu decken, sind Innovationen bei Software, Hardware und Algorithmen für Scale-Out-Storage entscheidend.
Mit dem explosionsartigen Anstieg des Datenvolumens ergeben sich zudem grosse Herausforderungen hinsichtlich der Datenschwere. Daher ist eine intelligente Datenstruktur erforderlich,
um eine globale Datensicht und eine einheitliche Datenplanung über Systeme, Regionen und Clouds hinweg zu implementieren.
Ausfallsicherheit muss proaktiv gewährleistet werden
Die Bedrohungen für die Ausfallsicherheit von Daten entwickeln sich von Naturkatastrophen und physischen Schäden bis hin zu von Menschen verursachten Katastrophen wie Ransomware.
Daher ist ein Wechsel von der reaktiven Reaktion zur proaktiven Verteidigung entscheidend, um eine höhere Datenresilienz zu gewährleisten. Die Zunahme von Zero-Day-Schwachstellen und
die enormen Verluste, die durch nicht wiederherstellbare Daten verursacht werden, zeigen, dass das derzeitige System zur Sicherung von Unternehmensdaten unzureichend ist. Ein solches
System besteht aus Netzwerken, Anwendungen und Hosts und reicht nicht mehr aus, um die neuesten Anforderungen an die Ausfallsicherheit von Unternehmen zu erfüllen. Die
Datenspeicherung wird zur letzten Verteidigungslinie für die Ausfallsicherheit von Daten, wobei immer mehr Ausfallsicherheitsfunktionen in Datenspeicherprodukte integriert werden,
darunter Ransomware-Erkennung, Datenverschlüsselung, sichere Snapshots und Datenwiederherstellung in Air Gap.
Dr. Zhou bemerkte in seiner Rede, dass Huawei Data Storage ein umfangreiches Angebot an Produkten und Lösungen bereitstellt, um die sich entwickelnden Anforderungen unserer Kunden und
Partner zu erfüllen.
OceanStor Dorado All-Flash Storage und OceanStor Pacific Scale-Out Storage wurden in den Gartner Peer InsightsTM als «Customers' Choice 2023» ausgezeichnet.
Im Gesamtbild der Datenspeicherindustrie ist die Gesamtauslieferung der fünf weltweit führenden Anbieter von ECB-Speichern (External Controller-Based) im Jahr 2022 dreimal höher als
im Jahr 2012. Diese Zahl reicht jedoch bei weitem nicht aus, um den weltweiten Bedarf im Yottabyte-Zeitalter zu decken. Huawei sagt voraus, dass sich diese Zahl bis 2032 verzehnfachen
und 100 Exabyte überschreiten wird. Lösungen für die Datenspeicherung müssen nicht nur Kapazität und Leistung in den Vordergrund stellen, sondern auch neuartige Datenparadigmen,
intelligente Datenstrukturen und die Widerstandsfähigkeit von Daten fördern, um das volle Potenzial von grossen Datenmengen zu erschliessen und eine rasche Entwicklung der
Datenspeicherindustrie zu ermöglichen.
Firmenportrait:
ÜBER HUAWEI
Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen/China hat
weltweit 207‘000 Mitarbeitende und ist mit seinen vier Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business, Cloud und Device in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt allein 114‘000
Mitarbeitende im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt global mehr als 30 Forschungs- und Entwicklungs- sowie Innovationszentren.
Huawei hat seit 2008 seinen Schweizer Sitz in Liebefeld (Bern) und unterhält seit 2012 weitere Büros in Dübendorf, Oerlikon (Zürich) und Lausanne. Zurzeit zählt Huawei Schweiz über
400 Angestellte aus über 30 verschiedenen Nationen. Huawei arbeitet mit allen grossen schweizerischen Telekommunikationsanbietern zusammen und ist auch im Enterprise- und
Consumer-Bereich tätig.
Pressekontakt:
Huawei Technologies Switzerland AG
Zürichstrasse 130
8600 Dübendorf
Manuel Küffer
manuel.kuffer @ huawei.com
+41 76 656 58 40
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CSP belegt Spitzenplatzierung bei Great Place to Work® Switzerland
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CSP AG
(St. Gallen)(PPS) CSP AG hat es bei Great Place to Work® Switzerland mit Platz 2 unter die besten drei Unternehmen in der Kategorie «Best Workplaces Medium» (50 - 249
Mitarbeitende) geschafft.
Nachdem die CSP im Jahr 2020 bereits Platz eins bei den «Best Workplaces Small» erreichen konnte, freut sich das auf Transformation spezialisierte Beratungsunternehmen sehr darüber,
dass es mit aktuell 62 Mitarbeitenden auch in der nächsthöheren Kategorie ganz vorne mitspielt. Die CSP AG, die seit 2021 als «Geführte Selbstorganisation» unterwegs ist, arbeitet
ständig an Optimierungen in den Bereichen Arbeitsplatzkultur und -attraktivität sowie Zufriedenheit von Mitarbeitenden. Dieses Top-Ergebnis ist eine Bestätigung, dass das Unternehmen
auf dem richtigen Weg ist und die Zeichen der Zeit auf dem Arbeitsmarkt erkennt und umsetzt.
Michèle Mégroz, Vorsitzende der Geschäftsleitung, sieht die Entwicklung des Unternehmens durch die Auszeichnung bestätigt: «Als Geführte Selbstorganisation nutzen wir die
Innovationskraft und das Potenzial, die in der teamorientierten, zielgerichteten Zusammenarbeit stecken und schaffen eine hohe Selbstständigkeit und Selbstverwirklichung für jedes
einzelne Crewmitglied. Gemäss unserem Kodex erfolgt unsere Zusammenarbeit professionell, verantwortungsbewusst, nah, wertschätzend, mutig und anders. So schaffen wir gemeinsam ein
Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden eingebunden sind, sich aber auch individuell bestmöglich weiterentwickeln können».
Das Zertifizierungsprogramm von Great Place to Work® steht für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben.
Bestandteile der Evaluierung sind eine unabhängige, anonyme Befragung der Mitarbeitenden und die Analyse von Massnahmen und Programmen der Personalarbeit. Dabei werden folgende sechs
Faktoren gemessen: Das gegenseitige Vertrauen als Basis der Arbeitsplatzkultur, basierend darauf die Potenzialentfaltung aller Mitarbeitenden, die gelebten Werte, die Führungsqualität
und schliesslich die daraus resultierende Innovationskraft sowie Wertschöpfung. Diese Faktoren nehmen allesamt einen hohen Stellenwert in der CSP ein.
Madeleine Grawehr, People Operations, meint dazu: «Für uns Transformationsexperten hat diese Top-Platzierung Leuchtturmcharakter. Sie verstärkt unsere Ausstrahlung am hart umkämpften
Arbeitsmarkt und gibt Mitarbeitenden wie auch Kandidierenden Orientierung. Wer zu uns kommt, bringt ein bestimmtes «Mindset» mit: Den Wunsch zu leisten, den Status Quo zu challengen,
Opportunitäten zu identifizieren, wie auch die Offenheit und den unbedingten Willen, lernen und wachsen zu wollen. Und es wird passieren. Die Chance in unserer geführten
Selbstorganisation, den Rückhalt, die Erfahrungen und die Kompetenzen eines diversen und kraftvollen Kollektivs zu erfahren, selbst Teil davon zu werden und durch Raum und
Flexibilität eine hohe Selbstwirksamkeit zu erleben – das ist eine magische Erfahrung. Wir garantieren: Wer bei der CSP arbeitet, erfährt eine positive «Transformation» auf höchst
persönlicher Ebene.»
Für GPtW® ist ein Great Place to Work® ein Ort, «der inspiriert, nach den Sternen zu greifen, wo Mitarbeitende aller Generationen sich persönlich und professionell weiterentwickeln
können, wo man sich gegenseitig vertraut und unterstützt, wo man stolz auf seine Arbeit ist, wo die Zusammenarbeit mit den Arbeitskolleginnen und -kollegen Spass macht und ein Ort, wo
man sich selbst verwirklichen kann.» Genau das und noch viel mehr ist die CSP und schafft dadurch ein Arbeitsklima, dass optimale Kundenbetreuung und zufriedene Mitarbeitende
ermöglicht.
Firmenportrait:
Die CSP ist ein seit 1998 am Markt operierendes, unabhängiges Unternehmen mit Standorten in St. Gallen, Bern, Zürich und Basel. Im Zentrum stehen die Kunden und deren Transformation
von Organisation, Technologie und Kultur. Hohes Fach-, Branchen- und IT-Know-how, überdurchschnittliche Qualität, ausgeprägte Prozess- und Methoden-Kompetenz sowie ihre
Unternehmenswerte zeichnen die CSP speziell aus.
Von den ersten strategischen Ideen bis zur erfolgreichen Umsetzung im operativen Geschäft unterstützt die CSP ihre Kunden mit wirkungsvoller Beratung und zielorientierter
Projektleitung. Dabei begleitet sie die Transformation so, dass für alle ein Mehrwert entsteht.
Mitarbeitende der CSP sind anerkannte Spezialistinnen und Spezialisten in ihren fokussierten Dienstleistungsgebieten und setzen innovative Werkzeuge und lösungsorientierte Methoden
ein.
CSP – Passion für Transformation
Pressekontakt:
Michèle Mégroz
Vorsitzende der Geschäftsleitung
CSP AG
Teufener Strasse 5
CH-9000 St.Gallen
michele.megroz @ csp-ag.ch
Tel: +41 71 231 10 65
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Cyberkriminalität: Geopolitische Spannungen beeinflussen Bedrohungslandschaft massiv
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PricewaterhouseCoopers AG
Die Spannungen nehmen weltweit zu – wirtschaftliche Sicherheit wird gleichbedeutend mit nationaler Sicherheit
Fast die Hälfte aller finanziell motivierten Attacken waren Ransomware-Angriffe
Log4Shell-Schwachstelle hat ca. 93% der Cloud-Umgebungen von Unternehmen getroffen
Ransomware-Angriffe konzentrierten sich vorwiegend auf fünf Branchen
(Zürich)(PPS) Das Jahr 2022 war geprägt von diversen geopolitischen Spannungen und Bedrohungsakteuren. Aber auch die Suche nach Lösungen für die Log4Shell-Schwachstelle beschäftigte
Unternehmen stark. Dies zeigt die aktuelle Studie «Year in Retrospect» von PwC. Im Kampf um politische, territoriale und wirtschaftliche
Vormachtstellungen setzen einige Staaten gezielt auf offensive Taktiken und Technologien der Cyberkriminalität.
Geopolitischer Einfluss auf Bedrohungslandschaft
Im Jahr 2022 spiegelten sich in der Cyber-Bedrohungslandschaft reale Ereignisse und geopolitische Spannungen wider, wobei die russische Invasion der Ukraine ein Grossteil des Jahres
prägte. Das Jahr war gekennzeichnet vom Zusammentreffen verschiedener Angriffsarten und -motiven in einem Strudel aus Sabotage,
Spionage und Hacktivismus. Nach Kriegsausbruch in der Ukraine setzten russische Akteure vor allem auf Sabotageversuche, die meist auf dem
Einsatz von Wiper-Malware basierten. Dies hatte zum Ziel, Daten nicht nur zu verschlüsseln, sondern permanent zu löschen. Der Einsatz konzentrierte sich
weitgehend auf die unmittelbare Konfliktzone, also auf die Ukraine und die von Russland annektierten Gebiete. Sabotage- und Spionageangriffe waren aber auch in anderen Weltregionen
wie dem Iran oder China in grosser Zahl feststellbar. Die potenziell zerstörerische Natur der Angriffe und Absichten der Bedrohungsakteure dienen als warnendes Beispiel für
einen sich ausbreitenden Trend im Hacktivismus, der mit der Fortsetzung des Krieges oder anderen Konflikten zunehmen könnte.
Anzahl Ransomware-Angriffe stagniert auf hohem Niveau
Im Jahr 2022 wurden rund 2’500 Opfer auf Ransomware-Leak-Seiten gemeldet, was einem leicht tieferen Wert als im Jahr 2021 entspricht. Dennoch überragen die Werte der beiden Jahre die
1'330 ausgewerteten Fälle auf Leak-Seiten im Jahr 2020 deutlich. Während die Auswertungen von 2020 bis 2021 einen kontinuierlichen Anstieg der Opferzahlen von Ransomware-Angriffen
ergab, deutet die Gesamtzahl der gefunden Fälle auf Leak-Seiten zwischen 2021 und 2022 auf eine Stagnation hin. Das Jahr 2022 stellte das Ransomware-Ökosystem aber auch vor erhebliche
Herausforderungen: der Krieg in der Ukraine, Strafverfolgungsmassnahmen gegen Ransomware-Bedrohungsakteure, die Volatilität von Kryptowährungen aber auch Spaltungen prominenter
Ransomware-Gruppen durch interne Leaks und Konflikte machten den Gruppen zu schaffen.
Die untersuchten Angriffe konzentrierten sich primär auf fünf Branchen: Industrielle Fertigung, Dienstleistungen, Finanzwesen, Transport
und Logistik und Handel. Sie verzeichneten rund 50% der untersuchten Ransomware-Attacken, wobei die industrielle Fertigung
und Dienstleistungsbetriebe die beliebtesten Ziele darstellten. Die Ransomware-Angriffe werden initial grösstenteils opportunistisch und
automatisiert ausgeführt. «Der Entscheid, Daten von Unternehmen aus bestimmten Branchen zu verschlüsseln und die Opfer zu erpressen, liegt oftmals in der
Natur der Dienstleistungen. Hohe Kosten im Falle eines Betriebsausfalls, wie zum Beispiel einer stillgelegten Produktionslinie, sowie vergleichsweise geringe
Sicherheitsanforderungen und -vorschriften machen Unternehmen aus gewissen Branchen verwundbar», erklärt Johannes Dohren, Partner
und Leiter Threat Intelligence bei PwC Schweiz.
Cloud-Umgebungen vermehrt im Fokus
Angreifende nutzten wie schon im letzten Jahr Zero-Day-Schwachstellen für eine grosse Zahl von Attacken. Allen voran die Log4Shell-Schwachstelle – diese hat ca. 93 % der
Cloud-Umgebungen von Unternehmen und damit Hunderte Millionen von Computern getroffen. Bei immer mehr Attacken rückten Privileged Access Management (PAM)-Systeme in den Mittelpunkt,
die in vielen Fällen mit Hilfe von Social Engineering-Techniken und durch allgemeine Schwachstellen oder Fehlkonfigurationen (wie fehlende Multi-Faktor-Authentifizierung) verwundbar
blieben. «Wir gehen davon aus, dass die Bedrohungslandschaft im Jahr 2023 u.a. durch Angriffe auf Identiy- und Privileged Access Technologien dominiert wird, da ein breites Spektrum
von Bedrohungsakteuren sich weiterentwickelt und Techniken zur Umgehung von Sicherheitsmechanismen einsetzt», schätzt Johannes Dohren ein.
Kompletter Report: https://www.pwc.ch/en/insights/cybersecurity/threat-intelligence-report-...
Über den Bericht
Der Bericht «Year in Retrospect» bewertet jährlich die aktuelle Lage im Hinblick auf Cyberkriminalität, regionale Aktivitäten sowie Bedrohungsakteure und -trends. Dieser Bericht
analysiert die übergreifenden und thematischen Trends aus dem Jahr 2022 und untersucht, inwieweit verschiedene Branchen Cyberbedrohungen ausgesetzt sind.
Firmenportrait:
Über PwC
PwC Schweiz ist das führende Prüfungs- und Beratungsunternehmen in der Schweiz. Der Zweck von PwC ist es, das Vertrauen in der Gesellschaft aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen.
Wir sind ein Netzwerk von Firmen, das in 152 Ländern rund 328'000 Mitarbeitende beschäftigt. Diese setzen sich dafür ein, in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Beratung , Recht und
Steuern erstklassige Dienstleistungen zu erbringen. PwC Schweiz hat über 3’480 Mitarbeitende und Partner:innen an 14 verschiedenen Standorten in der Schweiz sowie einem im Fürstentum
Liechtenstein. Erfahren Sie mehr und sagen Sie uns, was für Sie wichtig ist, unter pwc.ch. «PwC» bezieht auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere seiner Mitgliedsfirmen,
von denen jede ein eigenständiges Rechtssubjekt ist. Nähere Angaben dazu finden Sie unter pwc.com/structure
Pressekontakt:
PricewaterhouseCoopers AG
Birchstrasse 160
Postfach
CH-8050 Zürich
Bianca Helbling
PwC | External Relations Consultant
Mobile: +41 58 792 41 02
Email: bianca.helbling @ pwc.ch
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Marktforschung
WebStage Masters; Ein Dorf in den Bergen für die grösste Social Media Konferenz der Schweiz
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WebStages GmbH
(Zürich)(PPS) Für die 6te Ausgabe der grössten Social Media Marketing Konferenz der Schweiz, mieten die «WebStage Masters» ein ganzes Dorf. Am 8. und 9. November 2023
verwandelt sich Engelberg in ein atemberaubendes Setting für die knapp 600 Teilnehmenden. Auch in diesem Jahr stehen TikTok, YouTube, Meta, Pinterest und Co. höchstpersönlich auf der
Bühne und teilen in Keynotes, Master Classes und Q&As ihr Wissen.
Nachdem die WebStage Masters letztes Jahr mit einem zusätzlichen Master Class Halbtag im Dolder Grand erneut gewachsen sind, zieht die Konferenz nun in die Berge. «Nach fünf
Jahren in Zürich musste eine grössere Location her. Die Grundidee kam bei einem zeitvertreibenden Brainstorming - bei dem wir für eine Geschäftsreise an einem Flughafen gestrandet
waren - zustande. Auch Wochen später liess uns die Idee nicht los, also machten wir uns tatsächlich auf die Suche nach dem perfekten Dorf. Als wir uns mit der Idee an Engelberg
Tourismus wandten, waren sie direkt begeistert. Denn Engelberg bietet dafür nicht nur eine hochmoderne und zugleich charmante Infrastruktur, das Dorf ist zudem in unter zwei Stunden
von allen grossen Schweizer Städten erreichbar, und somit perfekt gelegen.», erzählt Tanja Herrmann, Veranstalterin der WebStage Masters.
Eröffnet wird die Konferenz am 8. November 2023 mit dem Master Class Day in exklusivem Rahmen. Beschränkt auf 180 Plätze, verteilt auf drei Tracks. Die Teilnehmenden erhalten in
interaktiven Master Classes Social Media Wissen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. TikTok, Pinterest und Meta teilen in den 45-minütigen Sessions ihre Best Practices. Zwei Master
Classes widmen sich den rechtlichen Fragen: von Künstlicher Intelligenz, über Datenschutz hin zu allen Arbeitsrechtlichen Fragen in Verbindung mit Social Media. Abgerundet wird das
Programm mit Master Classes zum Thema Podcasts.
Am 9. November 2023 findet zum sechsten Mal der Conference Day statt. Rund 400 Personen aus den Bereichen Marketing, Kommunikation, PR und Medien erhalten auf mehreren Bühnen übers
Dorf verteilt Einblick in die Neuerungen und Best Practices aus der nationalen und internationalen Social Media Welt. In packenden Keynotes und Paneldiskussionen geben die grossen
Social Media Plattformen einen ersten Einblick, auf die Trendthemen im kommenden Jahr. Aber auch Best Practices aus der Schweiz von 20 Minuten und Groupe Mutuel oder die Präsentation
neuster Studienergebnisse über den Werbemarkt Schweiz sind Teil des Programms. Beide Tage werden mit grosszügigen Networking-Apéros inklusive Gin-Bar abgerundet.
Tickets gibt es ab heute unter www.webstage-masters.ch. Bis Mitte Mai gibt es noch limitierte Tickets zum Early Bird-Preis.
Firmenportrait:
Die führende management- und softwareunabhängige Influencer Marketing Beratungsagentur hat seit Herbst 2017 ihren Sitz im Züricher Seefeld. Das gesamte Team berät Kunden in allen
Landessprachen sowie im gesamten DACH-Raum bei ihren Influencer-Projekten. Von der Strategie, zur Konzeption über die Selektion, Gagen- und Vertragsverhandlungen, dem
Kampagnenmanagement hin zu individuell aufbereiteten Reportings und Workshops bietet die Agentur alle Influencer-Marketing Services aus einer Hand.
Neben den Kampagnen, die WebStages für Kunden wie Migros, Mercedes, Baloise oder Rausch umsetzt, ist WebStages auch Veranstalterin der grössten Social Media Marketing Konferenz der
Schweiz: den WebStage MASTERS, welche am 8. Und 9. November 2023 zum sechsten Mal stattfindet.
Pressekontakt:
WebStages GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann
Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06 | tanja @ webstages.ch
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REYL Market Insight: Malta – ein florierender Finanzmarkt jenseits des Tourismus
Marktbericht von Fabio Finazzi, REYL Malta Chief Operations Officer
(Genf / Zürich)(PPS) Für viele ist Malta entweder ein architektonisch und militärisch geschichtsträchtiges Ferienziel oder ein unumgänglicher Zwischenstopp für jeden
Sprachliebhaber. Doch hinter der architektonischen Pracht verbirgt sich ein florierender Finanzmarkt, der für viele in der Vermögensverwaltungsbranche zu einem wichtigen Akteur
geworden ist. Als Mitglied der Europäischen Union hat Malta alle Regeln und Vorschriften umgesetzt, die wir in der gesamten Eurozone finden.
Eine davon ist für Vermögensverwalter besonders interessant: die Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) von 2013. Malta hat nicht nur die Richtlinie
umgesetzt, sondern auch wichtige Schritte unternommen, um seinen Regulierungsrahmen weiter zu stärken, was es zu einem attraktiven Rechtsraum für Vermögensverwalter macht, die ein
sicheres und konformes Umfeld suchen.
AIFMD Level 2 verbessert den maltesischen Regulierungsrahmen
Im Jahr 2021 wurde mit der Umsetzung der AIFMD-Stufe 2 der maltesische Rechtsrahmen insbesondere für alternative Investmentfonds (AIF), einschliesslich Private-Equity-, Immobilien-,
Risikokapital- und Hedgefonds, weiter verbessert. Mit der Richtlinie wurden mehrere neue Anforderungen und Pflichten für Vermögensverwalter eingeführt, z. B. die Notwendigkeit, für
jeden AIF eine lokale Verwahrstelle zu bestellen.
Die Depotbank ist sowohl für die Fonds als auch für die Anleger von grösster Bedeutung, da sie für die Verwahrung der Vermögenswerte eines Fonds verantwortlich ist und sicherstellt,
dass die Geschäfte des Fonds mit den in den Angebotsunterlagen festgelegten Zielen und den allgemeinen regulatorischen Anforderungen übereinstimmen. Mit der AIFMD-Stufe 2 wurde die
Rolle der Depotbank auf die Beaufsichtigung und Überwachung von Barmitteln und Vermögenswerten, das Risikomanagement und die aufsichtsrechtliche Berichterstattung erweitert. Malta hat
sich diese Regeln zu eigen gemacht und die lokalen Depotbanken dazu gedrängt, strenge Massnahmen zur Risikoüberwachung einzuführen.
Der maltesische Verwahrungsmarkt war und ist gut gerüstet, um die Anforderungen der AIFMD zu erfüllen, und das Regulierungssystem des Landes wird von Anlageexperten oft als eines der
robustesten in Europa angesehen. Die maltesische Finanzdienstleistungsbehörde (MFSA), die den Markt beaufsichtigt, war in letzter Zeit besonders aktiv bei der Umsetzung strenger
regulatorischer Leitlinien und der Durchsetzung der neuen Anforderungen in Bezug auf Lizenzierung, Mindestkapital, Risikoüberwachung und Kontrollen, um nur einige zu nennen.
Maltas Anziehungskraft auf Vermögensverwalter: Jenseits von Vorschriften und wachsendem Vermögen
Abgesehen von den regulatorischen Aspekten verfügt Malta über eine Reihe zusätzlicher Attribute, die es zu einem effektiven Standort für Unternehmen machen: eine strategische
geografische Lage, qualifizierte und sachkundige Arbeitskräfte, Steuervorteile für Unternehmen, starke Unterstützungsdienste für Unternehmen und eine stabile Wirtschaft.
Es ist daher nicht überraschend, dass Vermögensverwalter aus aller Welt Malta als Standort für ihre Fonds gewählt haben. Im Jahr 2022 belief sich das gesamte Nettovermögen der in
Malta domizilierten Fonds auf etwas mehr als 21 Milliarden EUR. Obwohl dies im Vergleich zu den in grossen Ländern wie Luxemburg und Irland domizilierten Vermögenswerten in den
Schatten gestellt wird, ist dies für eine Insel von der Grösse Maltas dennoch eine beachtliche Leistung. Darüber hinaus verzeichnet Malta Jahr für Jahr einen Aufwärtstrend mit neuen
Nettovermögenswerten von fast einer Milliarde EUR zwischen 2021 und 2022.
Diese Vermögenswerte verteilen sich auf AIFs mit einem Anteil von 70,5 Prozent, professionelle Investmentfonds (PIFs) mit 15,6 Prozent und OGAW-Fonds mit 13,9 Prozent. Insgesamt waren
im Juni 2022 483 Fonds auf der Insel registriert, wobei der Löwenanteil auf PIFs mit 50,5 Prozent Marktanteil entfiel und der Rest auf AIFs und OGAWs mit 24,0 Prozent bzw. 23,4
Prozent.
Malta ist weiterhin gut positioniert, um die Anforderungen der AIFMD-Stufe 2 zu erfüllen. Der Rechtsrahmen ist solide, und die Dienstleister verfügen über das notwendige Fachwissen
und die Ressourcen, um die erweiterten Pflichten der Depotbanken zu erfüllen. Daher dürfte Malta auch weiterhin für Vermögensverwalter und Anleger attraktiv sein, die ein
wettbewerbsfähiges und robustes Umfeld für ihre Dienstleister suchen.
Seit 2015 ist REYL & CIE (Malta) Ltd. einer der wichtigsten Dienstleister auf der Insel Malta und bietet mit seinen lokalen und internationalen Geschäftspartnern umfassende
Lösungen im besten Interesse seiner Kunden und deren Bedürfnisse.
Firmenportrait:
Über REYL
reyl.com
1973 gegründete REYL & Cie ist eine diversifizierte Bankengruppe mit Niederlassungen in der Schweiz (Genf, Zürich, Lugano), in Europa (London, Luxemburg, Malta) sowie weiteren
Regionen weltweit (Singapur, Dubai). Sie verwaltet ein Vermögen von mehr als CHF 25 Milliarden (CHF 38,7 Milliarden einschliesslich Minderheitsbeteiligungen) und beschäftigt über 400
Mitarbeitende. 2021 ging sie eine wichtige strategische Partnerschaft mit Fideuram - Intesa Sanpaolo Private Banking ein, der Division für Privatkunden der führenden italienischen
Bankengruppe Intesa Sanpaolo - einem europäischen Bankunternehmen, in deren Rahmen sie eine Beteiligung von 69 Prozent an der REYL & Cie erwarb.
REYL & Cie verfolgt einen innovativen Ansatz im Bankgeschäft. Zu ihrem Kundenkreis zählen internationale Unternehmer und institutionelle Investoren, die durch die
Geschäftsbereiche Wealth Management, Entrepreneur & Family Office Services, Corporate Finance, Asset Services und Asset Management betreut werden. Sie setzte die
Diversifizierung fort, und zwar in den Bereichen Impact Investing durch die Lancierung der fokussierten Impact-Asset-Management-Firmen Asteria und Obviam und Digital Banking für
wohlhabende Kunden durch die Gründung von Alpian, einer aufstrebenden Schweizer Bank auf App-Basis. Schliesslich erwarb REYL & Cie im Dezember 2021 eine 40 prozentige Beteiligung
an 1875 Finance, einem unabhängigen Multi-Family Office und Vermögensverwalter mit Sitz in Genf, der Vermögen von über CHF 13 Milliarden für Privatkunden verwaltet.
REYL & Cie ist in der Schweiz als Bank lizenziert und geht ihrer Tätigkeit unter direkter Kontrolle der Schweizer Finanzmarktaufsichtsbehörde (Finma) nach. Seine
Tochtergesellschaften werden auch durch die FCA in Grossbritannien, die CSSF in Luxemburg, die MFSA in Malta, die MAS in Singapur, den DFSA in Dubai und die SEC in den USA
reguliert.
Pressekontakt:
b-public AG
Grundstrasse 4a
CH-6343 Rotkreuz
Oberdorfstrasse 15
CH-8001 Zürich
Grand-Rue 19 br
CH-1204 Genf
Markus Baumgartner, Partner
T +41 44 533 34 07
mba @ b-public.ch
REYL & Cie AG
T +41 22 816 80 20
presse @ reyl.com
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Swisscom (Schweiz) AG gewinnt mit der «Swisscom Hero League» den 4. SPONSORING EXCELLENCE AWARD
(Thalwil)(PPS) SPONSORING SCHWEIZ hat die Swisscom (Schweiz) AG für ihre E-Sport-Liga «Swisscom Hero League» mit dem SPONSORING EXCELLENCE AWARD ausgezeichnet. Sieben
weitere Projekte wurden am Donnerstag im Rahmen der Nacht des Sponsorings im Theater 11 in Zürich mit Sonderpreisen geehrt.
Die «Swisscom Hero League» wurde mit dem Ziel gegründet, der Schweiz eine professionelle E-Sport Liga zu bieten, die E-Sportler aktiviert und Gaming-Fans begeistert. Seit Anfang 2022
ist die Swisscom nicht mehr Presenting Partner, sondern Eigentümerin der Liga und nutzt sie für eine authentische Positionierung im Bereich Gaming. Unterdessen ist sie zur
grössten E-Sport-Liga der Schweiz gewachsen. Die Liga schreibt jedes Jahr neue Zuschauerrekorde und integriert cutting-edge Experiences wie NFTs oder Gaming im blue Space ein,
die Benchmarks setzen.
Für die Jury des SPONSORING EXCELLENCE AWARD ist die Swisscom Hero League eine beispielhafte Entwicklung einer Sponsoring Themen-Strategie - von einem ursprünglichen
E-Sport-Sponsoring zur Ownership einer führenden Plattform. Dadurch sichert sich Swisscom nachhaltig einen messbaren Wettbewerbsvorteil in der zentralen und schwer erschliessbaren
jungen Zielgruppe.
Sonderpreise für sieben Projekte
Die Jury war bei der Bewertung der Rekordzahl von 24 Eingaben stark gefordert, da sich diese durch eine besonders hohe Projekt- und Präsentations-Qualität auszeichneten und sehr viel
Engagement spürbar war. So konnten in diesem Jahr viele Projekte mit hohen Bewertungen aufwarten. SPONSORING SCHWEIZ freut sich über die vielen Gewinner der Sonderpreise, die die
ganze Bandbreite des Verbandes repräsentieren:
Responsibility:
Green Goal der Unihockey-WM 2022 / swiss unihockey
#ChangeTheGame / Credit Suisse (Schweiz) AG
Activation:
Benno B-Post im Einsatz für die Post am Pfadibundeslager / Die Schweizerische Post AG
#pistenfarbe / Swisscom (Schweiz) AG
Pioneer:
Neuer Migros-Festivalauftritt: Nachhaltigkeit, die Spass macht / Migros-GenossenschaftsBund
Sunrise starzone / Sunrise GmbH & Ticketcorner AG
Surprise:
COMEDYMÄNNERxEMMI / Emmi Schweiz AG
Jury-Präsident Urs Wyss zieht eine überaus positive Bilanz: «Mit 24 Eingaben für die diesjährige Ausgabe hat sich der SPONSORING EXCELLENCE AWARD definitiv als LeuchtturmProjekt für
SPONSORING SCHWEIZ etabliert. Er leistet einen wichtigen Beitrag zum Stellenwert von Sponsoring als wirkungsvolles Marketing- und Kommunikations-instrument.»
Andrea Meier neue Präsidentin von SPONSORING SCHWEIZ
Im Vorfeld der Nacht des Sponsorings fand die Generalversammlung von SPONSORING SCHWEIZ statt. Nach dem Rücktritt von Präsident Björn Wäspe und Vorstandsmitglied Antonia Lepore stand
die Wahl des neuen Präsidiums und neuer Vorstandsmitglieder im Zentrum. Zur neuen Präsidentin wählte die GV Andrea Meier, Head of Partnership & Live Experience
bei Swisscom (Schweiz) AG. Sie ist seit 2020 Teil des Vorstandes von SPONSORING SCHWEIZ. Als
Ersatz für Björn Wäspe und Antonia Lepore im Vorstand wurden mit Melanie Schmid und Sven Schäfer zwei neue Corporate-Vertreter gewählt. Melanie
Schmid ist Leiterin Live Communications bei Die Schweizerische Post AG, während Sven Schäfer die Funktion Group Head Brand Activation, Sponsorship & Events bei der UBS AG inne
hat.
Firmenportrait:
Über den SPONSORING EXCELLENCE AWARD
Der SPONSORING EXCELLENCE AWARD zeichnet relevante, innovative und professionell umgesetzte Sponsoring Projekte aus. Ziel des Awards ist es, die Bedeutung von Sponsoring als
Marketing- und Kommunikationsinstrument zu unterstreichen und herausragenden Projekten eine Präsentationsplattform zur Verfügung zu stellen. Der Award wird jährlich ausgeschrieben und
2023 zum 4. Mal vergeben. Nach der Präsentation bestimmt die Jury anhand der Bewertungskriterien (Innovation, Konzeption, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit, Relevanz, Impact,
Gesamteindruck und allfällige Besonderheiten) das oder die auszuzeichnende/n Projekt/e.
Über SPONSORING SCHWEIZ
Der Branchenverband SPONSORING SCHWEIZ ging 2015 aus der IG Sponsoring hervor. Er bezweckt die Förderung des Verständnisses und der Akzeptanz von Sponsoring und verwandter Werbeformen
als wichtige Komponenten moderner Kommunikation sowie die Steigerung der Professionalität und Loyalität im Einsatz von Sponsoring und vertritt die Interessen der Sponsoring-Treibenden
gegenüber Behörden und Dritten.
Pressekontakt:
SPONSORING SCHWEIZ
c/o ritschard-management AG
Südstrasse 12 | 8800 Thalwil
+41 43 366 70 00
sekretariat @ sponsoringschweiz.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft
elleXX bricht Europarekord im Crowdinvesting
Bild Rechte:
ellexx universe AG
Crowd investiert 1.43 Millionen Franken in die Finanzplattform für Frauen
(Zürich)(PPS) Die Schweiz hält einen neuen Europarekord: Dem erst eineinhalb Jahre alten Start-up elleXX ist es gelungen, in einem Crowdinvesting 1.43 Millionen Franken aufzunehmen.
Noch nie zuvor haben weibliche Gründerinnen in Europa diese beeindruckende Summe erreicht.
Im Mai durchbrach ellexx universe AG innerhalb von nur zweieinhalb Tagen die Millionenmarke und vollbrachte damit das grösste Crowdinvesting, das je von weiblichen Gründerinnen in
Europa erreicht wurde. Nur gerade 1 Prozent des Risikokapitals in Europa kommt Gründerinnen zugute, der ganze Rest von 99 Prozent erhalten Gründer. Frauen gründen immerhin 21 Prozent
der europäischen Start-ups und gelangen somit auffällig unterproportional an Kapital. Das Crowdinvesting von elleXX ist deshalb schon allein wegen des Volumens aussergewöhnlich und
wegweisend für die Schweiz, aber auch Europa.
Weibliche Gründerinnen erobern die Szene
Dieser bedeutende Meilenstein einer Finanzierungsrunde unterstreicht die Innovationskraft und das Engagement weiblicher Gründerinnen in Europa. Dieses historische Ergebnis ist
ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichstellung und Anerkennung von Frauen in der Unternehmenswelt. Es beweist eindrucksvoll, dass herausragende Ideen und Innovationen keine
Geschlechtergrenzen kennen sollten. Der Erfolg von Frauen im Unternehmertum sollte die Regel, nicht die Ausnahme sein.
1379 Investor:innen stehen hinter elleXX
elleXX hat nicht nur die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen, sondern auch eine Welle der Begeisterung in der Unternehmer:innenszene und unter Frauen ausgelöst. 1379
Investor:innen haben ihr Vertrauen in das elleXX Team gesetzt und wetten damit auf die weibliche Finanzplattform. Bemerkenswert ist die hohe Beteiligung weiblicher Investorinnen. 85
Prozent der neuen elleXX Mitinhaber:innen sind Frauen. Der Gender Investment Gap beträgt in der Schweiz mehr als 40 Prozent. Umso erstaunlicher ist das hohe Engagement der
Aktionärinnen bei elleXX. Normalerweise sind die Verhältnisse bei Crowdinvestings umgekehrt.
Patrizia Laeri, CEO von elleXX, betont: «Die zahlreichen öffentlichen und sehr bewegenden Bekenntnisse und Statements zu elleXX und unserer Vision sind ein Weckruf für die
Finanzbranche. Die Menschen wünschen sich eine chancengerechtere und nachhaltigere Welt des Geldes.»
Crowdinvesting schliesst den Gender Funding Gap
Das Beispiel elleXX zeigt: Crowdinvesting könnte in Zukunft für Gründerinnen den Zugang zu Kapital erleichtern. Neue Gesetze und moderne Technologie machen es möglich.
Mitgründerin und Chief Innovation Officer Simone Züger erklärt: «Wir erleben hier gerade ein Stück weit die Zukunft der Finanzierung. elleXX hat rein digitale Aktien ausgegeben, die
nur über ein Wallet erworben werden konnten. Die Menschen sind bereit für diese Veränderung, die die Finanzierung von Start-ups ein Stück weit demokratisiert. Dadurch wird der Zugang
zu Kapital erleichtert und eine breitere Beteiligung ermöglicht.»
Investing mit S-Fokus
elleXX kann nun weiterhin das S von ESG stärken: Das Social Investing. Die ESG-Kriterien bewerten die Nachhaltigkeit von Unternehmen. Während das E
bereits sehr bekannt und etabliert ist, wird den S-Kriterien leider nicht genug Gewicht eingeräumt. elleXX tut dies deshalb bereits in vielerlei Hinsicht: Sei dies mit investigativen
Inhalten über Gender Gaps, den Finanzprodukten, Kursen oder unabhängiger Vermögensberatung. elleXX lenkt damit mehr Geld, Investitionen und Aufmerksamkeit in Firmen und
Führungskräfte, die die chancengleiche, faire Arbeitsplätze, Vielfalt und Inklusion berücksichtigen sowie sozial und nachhaltig wirtschaften.
Das erfolgreiche Crowdinvesting ermöglicht es den Gründerinnen nun, ihr Unternehmen auszubauen und ihre Vision zu verwirklichen. Sie können damit ihre Marktposition im Female Finance
Segment weiter ausbauen. Das frisch erworbene Kapital wird in neue Produkte und Technologie investiert. Das Ziel ist eine konsument:innenfreundliche Finanz-App mit S-Fokus. Später ist
eine Expansion in die DACH-Region geplant.. Das Engagement der Investor:innen signalisiert nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch die Überzeugung, dass dieses Unternehmen
globales Potenzial hat.
Mitgründerin und COO Nadine Jürgensen fasst zusammen: «Das erfolgreiche Crowdinvesting von elleXX wird letztlich auch eine Vielzahl von Frauen inspirieren und ermutigen, ihre
unternehmerischen Träume zu verwirklichen.»
www.ellexx.com
Weitere Informationen und Kontakt: hello @ ellexx.com
ellexx universe AG, Dufourstrasse 181, 8008 Zürich
Firmenportrait:
Über elleXX
Die digitale Plattform bricht die unnötige Komplexität der Finanzwelt, klärt auf und bietet verständliche Informationen auf Augenhöhe. Das Start-up bildet Menschen zudem finanziell
weiter und hat bereits Tausende geschult und gecoacht. Es zeigt lebensnah, wie Menschen ihre Geldlücken schliessen und ihre Finanzen in die Hand nehmen können. Gleichzeitig treibt
elleXX die soziale Verantwortung in der Finanzbranche mit chancengerechten und nachhaltigeren Finanzlösungen voran.
elleXX ist in Europa derzeit noch eines von wenigen Unternehmen, das auf den sozialen Investment-Fokus setzt – auf das S von ESG. Wir stehen dort, wo die E-Pionier:innen vor 25 Jahren
mit ihren ökologischen Anlagen standen. Mittlerweile gehört das E zum
Mainstream, das auch regulatorisch gefordert wird. Die gleichen Entwicklungen zeichnen sich für das S ab. Bis dahin muss aber noch viel Pionier:innen-Arbeit geleistet werden. Deshalb
stärkt elleXX mit allem, was das Unternehmen tut, das S, das Social Inves-
ting. Sei es mit investigativen Inhalten über Gender Gaps, chancengerechten Finanzprodukten, Kursen oder unabhängiger und nachhaltiger Vermögensberatung. elleXX will mehr Geld,
Investitionen und Aufmerksamkeit in Firmen und Führungskräfte
leiten, die chancengerechtere, fairere Arbeitsplätze, Vielfalt und Inklusion berücksichtigen sowie sozialer und nachhaltiger wirtschaften.
Pressekontakt:
ellexx universe AG
Dufourstrasse 181
8008 Zürich
hello @ ellexx.com
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Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz ruft zur Unterstützung des Klimaschutzgesetzes auf!
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Simon Tschendlik
Pressemitteilung Wald Klimaschutz Schweiz – Klimaschutzgesetz 18. Juni 2023
Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz ruft zur Unterstützung des Klimaschutzgesetzes auf!
(Waldenburg)(PPS) Wald-Klimaschutz Schweiz ist ein national agierender Verein, der sich für eine klimaoptimierte Waldbewirtschaftung einsetzt. Die Projekte des Vereins
generieren verifizierte Emissionsreduktionen nach ISO 14064-2 zur Kompensation nicht vermeidbarer Treibhausgas Emissionen. Das Klimaschutzgesetz wird unter anderem bewirken, dass Holz
als klimafreundlicher Bau- und Brennstoff wertvoller wird und die nachhaltige Waldpflege so besser finanziert werden kann.
Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz ist bestrebt, bei Waldeigentümern und Forstbetrieben eine klimaoptimierte Waldbewirtschaftung zu fördern. Durch die Umsetzung von
Wald-Klimaschutzprojekten in der ganzen Schweiz werden nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch die Schutz-, Nutz- und Wohlfahrtsfunktionen des Waldes gewährleistet.
Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein und bietet Waldeigentümern und Forstbetrieben eine Plattform, um CO2-Projekte zu realisieren. Dabei
unterstützt der Verein seine Mitglieder bei der Umsetzung, der Dokumentation sowie der Validierung und Verifizierung der CO2-Projekte und im Verkauf der CO2-Zertifikate.
Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz ruft die Schweizer Bevölkerung dazu auf, den Schweizer Wald als wertvolles Instrument im Kampf gegen den Klimawandel anzuerkennen und das
Klimaschutzgesetz zu unterstützen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen sichern und einen bedeutenden Beitrag zum
globalen Klimaschutz leisten.
Firmenportrait:
Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz kam dank der Initiative „Klimaschutzprojekt Wald Solothurn“ des BWSo (Bürgergemeinden und Waldeigentümer Verband Kanton Solothurn) zu stande. Es
war – neben dem 2010 lancierten Wald-Klimaschutzprojekt der Oberallmeindkooperation (OAK) im Kanton Schwyz – eines der wenigen signifikanten und anerkannten
Wald-Klimaschutzprojekte in der Schweiz.
Für die landesweite Umsetzung von Wald-Klimaschutzprojekten wurde 2019 der Verein «Wald-Klimaschutz Schweiz» gegründet. Mit diesem Verein wird Waldeigentümern und Forstbetrieben in
der Schweiz eine Plattform geboten, über die CO2-Projekte realisiert werden können. Der Verein ist zuständig für das Marketing, unterstützt beim Verkauf der CO2-Zertifikate und
vertritt die Interessen seiner Mitglieder.
Der Verein Wald-Klimaschutz Schweiz setzt sich damit zum Ziel, bei Waldeigentümern und Forstbetrieben eine klimaoptimierte Waldbewirtschaftung zu fördern. Damit soll ein nationaler
Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Die durch die klimaoptimierte Waldbewirtschaftung enstehenden notwendigen Aufwendungen, Verzichte und Verpflichtungen werden durch den
Erlös aus dem Verkauf von CO2-Zertifikaten finanziert.
Zu diesem Zweck hat der Verein ein Programm für Wald-Klimaschutzprojekte in der Schweiz initiiert. Die Projekte sind so angelegt, dass mit einer geeigneten Bewirtschaftung ein
CO2-Senkeneffekt erzeielt wird, dabei bleiben die Schutz-/ Nutz- und Wohlfahrtsfunktionen des Waldes weiterhin gewährleistet. Waldeigentümer und Forstbetriebe können als
Vereinsmitglieder ein individuelles, auf sie zugeschnittenes CO2-Projekt realisieren. Die Kosten für die Dokumentation eines solchen CO2-Projektes, sowie dessen Validierung und
Verifizierung übernimmt jedes Mitglied selbst. Der Verein unterstützt und berät die Mitglieder bei der Realisierung des Projektes.
Pressekontakt:
Geschäftsstelle Wald-Klimaschutz Schweiz
Hauptsstrasse 32
4437 Waldenburg
Simon Tschendlik
0800 77 00 44
info @ wald-klimaschutz.ch
www.wald-klimaschutz.chHandel & Finanzen & Wirtschaft
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Henry Fischel-Bock übernimmt Verwaltungsratsvorsitz bei Barclays Bank (Suisse) SA.
(Zürich)(PPS) Die Barclays Bank (Suisse) SA freut sich, die Berufung von Henry Fischel-Bock zum neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrats bekanntgeben zu dürfen. Bevor er der
Barclays Bank (Suisse) SA beitrat, war Henry Mitglied des Verwaltungsrats von Lombard Odier (Europe) SA und diente dort zuvor als CEO. Er bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der
Leitung von Market Teams und Private-Banking-Einheiten bei Institutionen wie Citigroup, Dresdner, J.P. Morgan und Barclays UK mit.
Der bisherige Vorsitzende, William Oullin, der in den letzten 20 Jahren als Vorsitzender des Verwaltungsrats der Barclays Bank Suisse (SA) tätig war, wird weiterhin eng mit Henry im
Verwaltungsrat zusammenarbeiten. William wird auch weiterhin als Berater zur Strategie der Barclays Bank (Suisse) SA beitragen.
Rahim Daya, CEO von Barclays Suisse, sagte zu der neuen Ernennung:
«Es freut mich sehr, Henry als neuen Präsidenten im Verwaltungsrat der Barclays Bank (Suisse) SA begrüssen zu dürfen. Mit über 30 Jahren Berufserfahrung bringt Henry sowohl umfassende
Kenntnisse im globalen Private Banking als auch wichtige lokale Einsichten aus seiner Zeit in der Schweiz mit.
Durch seine frühere Tätigkeit bei Barclays kennt Henry die vielfältigen Chancen, die innerhalb der Barclays-Gruppe bestehen. Diese Kenntnisse befähigen uns dazu, unsere Kunden optimal
mit dem globalen Netzwerk von Barclays und unserem erweiterten Portfolio zu vernetzen. Deshalb ist er hervorragend dafür qualifiziert, den Vorstand während unserer nächsten
Wachstumsphase zu führen. In dieser Phase liegt unser Hauptaugenmerk darauf, Ultra High Net Worth-Kunden und Family Offices massgeschneiderte Anlagelösungen und Bankprodukte zu
bieten, die es ihnen erlauben, aktiv die Zukunft zu formen und zu prägen.
Ich möchte auch William für seine herausragenden Leistungen als Vorsitzender in den vergangenen 20 Jahren ausdrücklich danken. Es freut mich sehr, dass er uns weiterhin als Senior
Advisor im Vorstand unterstützen wird.»
Firmenportrait:
Über Barclays Private Bank
Barclays Private Bank bietet umfassende spezialisierte Anlage-, Bank-, Kredit- und Vermögensberatungslösungen für die einflussreichsten Menschen der Welt und ihre Familien in den
wichtigsten globalen Vermögenszentren und Korridoren.
Mit über 330 Jahren Erfahrung stellen wir unseren Kunden ein Team von vertrauenswürdigen Beratern und Spezialisten zur Seite, die über das nötige Fachwissen verfügen, um unsere Kunden
mit den Erkenntnissen und Möglichkeiten der gesamten Barclays-Gruppe zu verbinden. Auf der Grundlage unseres tiefen Verständnisses für unsere Kunden, ihre Familien und ihre
Unternehmen bieten wir massgeschneiderte Möglichkeiten, um die einzigartigen Ambitionen unserer Kunden zu unterstützen und es ihnen zu ermöglichen, in die Zukunft zu investieren und
das Morgen mit Vertrauen zu beeinflussen.
Pressekontakt:
Farner Consulting AG
Löwenstrasse 2
CH-8001 Zürich
Noemie Richard
+41 (0) 21 517 67 19
noemie.richard @ farner.ch
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