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Deutsche Telekom Security und Certifaction starten mit Magenta Security Sign eine neue Ära der souveränen E-Signatur
Deutsche Telekom Security und Certifaction starten mit Magenta Security Sign eine neue Ära der souveränen E-Signatur Bild Rechte:  Certifaction AG (Zürich)(PPS) Die Deutsche Telekom und das Schweizer SaaS-Unternehmen Certifaction haben eine Partnerschaft geschlossen, um eine neue, souveräne und europäische Signaturlösung auf den Markt zu bringen. Mit Magenta Security Sign entsteht eine digitale Signaturplattform, die höchste Sicherheit, volle Compliance und digitale Souveränität vereint: Betrieben vollständig in Deutschland und entwickelt mit der innovativen Zero-Document-Knowledge Technologie von Certifaction. Digitale Souveränität als Antwort auf den Marktbedarf Die Partnerschaft mit Deutsche Telekom Security begann mit einem ersten Austausch im November 2023. Ausgangspunkt war die klare Erkenntnis, dass viele Organisationen den Einsatz von Signaturlösungen für sensible Dokumente aus nachvollziehbaren Gründen der Vertraulichkeit ablehnten. Aus diesem Bedarf heraus entstand Magenta Security Sign. Ziel dieser Lösung ist es, eine sichere, europäische und rechtlich konforme Alternative zu bieten – und damit einen entscheidenden Beitrag zur digitalen Souveränität in Europa zu leisten. „Magenta Security Sign, basierend auf unserer einzigartigen Technologie, ist mehr als nur ein Produkt – es setzt einen neuen globalen Standard für sicheres eSigning“, sagt Benoît Henry, CEO von Certifaction. Erste Erfolge in der öffentlichen Verwaltung Die Lösung richtet sich zunächst an die öffentliche Verwaltung in Deutschland und stößt dort auf großes Interesse. Zahlreiche Behörden und kommunale Einrichtungen möchten die Lösung im Rahmen ihrer Digitalisierungs- und Modernisierungsprojekte prüfen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Vertrieb der Deutschen Telekom wächst das Interesse kontinuierlich weiter. Neben der besonderen Sicherheit überzeugt die Signaturlösung vor allem durch ihre Nutzerfreundlichkeit und die nahtlose Integration verschiedener Produkte wie Smart Card Signing und DOI-Zertifikate. „Ich hatte bestimmte Erwartungen an die Lösung, und diese wurden übertroffen“, sagt Andreas Brasching, Head of Trust Center & Identity Security der Telekom Security. „Gemeinsam mit Certifaction beweisen wir, dass Europa bei digitaler Souveränität und Vertraulichkeit von Daten führend sein kann.“ Höchste Sicherheit und einfache Workflows Magenta Security Sign bietet eine leistungsstarke Plattform, die: rechtsgültige Signaturen und Siegel nach eIDAS bietet und DSGVO-konform ist vollständig in Deutschland durch Telekom Security betrieben wird, im Trust Center der T-Systems Cloud gehostet ist, Zero Document Knowledge nutzt, sodass Dokumenteninhalte nie unkontrolliert zugänglich sind, moderne Workflow-Funktionen wie Gastsignaturen, Teamräume und Prozessverwaltung integriert. verschiedene Services wie Remote Signing, Smartcard-Signaturen, Identity Proofing oder DOI-Zertifikate nahtlos in einer modularen Plattform vereint Damit wird Behörden und Unternehmen eine Lösung bereitgestellt, die sowohl sicher als auch alltagstauglich ist. Firmenportrait:  Certifaction (https://certifaction.com/de/) ist ein Schweizer SaaS-Unternehmen, das auf Privacy-First eSignatur-Lösungen spezialisiert ist. Mit seiner Zero-Document-Knowledge-Technologie ermöglicht Certifaction rechtsgültige, ortsunabhängige Signaturen, ohne dass vertrauliche Inhalte für Dritte zugänglich sind. Unternehmen aus regulierten Branchen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf die Lösungen von Certifaction, um ihre digitalen Prozesse souverän und sicher zu gestalten. Pressekontakt:  Nadja Preiß Head of Marketing nadja.preiss @ certifaction.com +491525 2336814 Certifaction AG, Limmatquai 120, 8001 Zürich IT & Software & Neue Medien
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Führungswechsel bei Baggenstos: Renato Petrillo wird neuer CEO
Führungswechsel bei Baggenstos: Renato Petrillo wird neuer CEO Bild Rechte:  Thomas Baggenstos (Wallisellen)(PPS) Baggenstos, einer der führenden Cloud- und Managed Service Provider, gibt einen Wechsel an der Unternehmensspitze bekannt. Renato Petrillo übernimmt per 1. Oktober 2025 die Rolle des CEO von Michael Kistler, der das Unternehmen seit 2013 erfolgreich geführt hat. Mit diesem Schritt stellt Baggenstos die Weichen für weiteres Wachstum und die Erschliessung neuer Geschäftsfelder. Renato Petrillo (41) bringt umfassende Führungserfahrung aus der IT-Branche mit: Er war massgeblich am Aufbau der UMB beteiligt und leitete dort unter anderem ein 300-köpfiges Team als Head of Customer Services. Seine breite Expertise wird insbesondere den weiteren Ausbau des Managed Services Geschäfts von Baggenstos stärken. Michael Kistler bleibt dem Unternehmen in zentraler Rolle erhalten: Als Executive Account Director wird er sich künftig auf strategische Projekte sowie auf die Akquise und Betreuung von Projekt- und Managed Service Kunden konzentrieren. Zudem bleibt er Verwaltungsrat und Aktionär von Baggenstos. Michael Kistler sagt: «Ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben. Der Zeitpunkt für einen Führungswechsel ist ideal – aus einer Position der Stärke. Mit Renato haben wir einen modernen, erfahrenen Leader gefunden, der den Weg der Erneuerung und des Wachstums fortführen wird.» Renato Petrillo ergänzt: «Baggenstos hat eine starke Marktposition und ein beeindruckendes Knowhow. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unserem Team und unseren Kunden die nächste Wachstumsphase zu gestalten – innovativ, partnerschaftlich und konsequent kundenorientiert.» Der Wechsel an der Spitze unterstreicht den Anspruch von Baggenstos, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und als agiler Partner für KMU im digitalen Wandel voranzugehen. Firmenportrait:  Die Firma Baggenstos ist einer der führenden Schweizer Cloud- und Managed Service Provider und beschäftigt rund 70 ICT-Spezialisten. Mit ihren auf Microsoft basierenden Cloudlösungen und Managed Services begleitet das Unternehmen ihre Kunden in die Cloud und schafft damit die Voraussetzungen für mehr Geschäftserfolg und Produktivität. http://www.baggenstos.ch Pressekontakt:  A. Baggenstos & Co. AG Neugutstrasse 14a 8304 Wallisellen Für Rückfragen und weitere Informationen: Thomas Baggenstos, VRP thomas @ baggenstos.ch, +41 79 405 32 23 IT & Software & Neue Medien
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Cyber-Resilienz im Fokus: Erfolgreiche Digital Conference Ostschweiz 2025
Cyber-Resilienz im Fokus: Erfolgreiche Digital Conference Ostschweiz 2025 Bild Rechte:  metrocomm ag (St.Gallen)(PPS) Die Digital Conference Ostschweiz 2025 (#DCONO25) lockte am 26. September rund 150 Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Wissenschaft in den Einstein Congress St.Gallen. Im Zentrum stand die Frage, wie Organisationen ihre Widerstandskraft gegenüber digitalen Angriffen erhöhen und in Krisen handlungsfähig bleiben können. Durch das Programm führte die Journalistin und Moderatorin Bigna Silberschmidt. In drei Hauptreferaten setzten Katja Dörlemann (Switch), Marco Brenner (IBM) und Florian Schütz (Bundesamt für Cybersicherheit) prägnante Akzente: von Führungsverantwortung in der Informationssicherheit über die Chancen und Risiken von Quantencomputern bis hin zur nationalen Cybersicherheitsstrategie. Praxisnah vertieft wurde das Thema in zwei Breakout-Runden, unter anderem mit Tobias Meier (MTF Solutions), Angela Meier (Outvision GmbH), Michael Stahlberger (HOCH Health Ostschweiz), Cristina Vintila (Google Cloud), Andreas Kutter (KYOS) und Thomas Fröhlich (Inventx AG). Panel zur digitalen Reife der Region «Ist St.Gallen digital eine Provinz?» – unter dieser Leitfrage diskutierten Eva De Salvatore (Geschäftsführerin ITrockt!), Samuel Zuberbühler (Leiter Standortförderung Stadt St.Gallen) und Andreas Kutter (Geschäftsführer KYOS). Deutlich wurde: Die Ostschweiz hat Potenzial, doch beim Tempo der Digitalisierung besteht Aufholbedarf. Auszeichnung für den Digital Shaper Ostschweiz Für Spannung sorgte erneut die Live-Verleihung des Titels «Digital Shaper Ostschweiz». 2025 ging die Auszeichnung an Stefan Bamberger, CEO der Gossauer Fluidbot AG. Das Start-up entwickelt autonome Roboter zur Überwachung von Trinkwasserleitungen. Bamberger setzte sich in einem Online-Voting auf eastdigital.ch klar durch und freute sich sichtlich über die Auszeichnung: «Es ist für mich eine grosse Ehre, diese Auszeichnung entgegenzunehmen. Ich bin ehrlich gesagt etwas sprachlos und möchte mich herzlich bei meinem Team und allen bedanken, die uns auf diesem Weg unterstützt haben.» Fazit der Gastgeber «Die grosse Resonanz und die spannenden Diskussionen haben gezeigt, dass Cyber-Resilienz ein Thema ist, das alle Branchen betrifft. Es freut uns sehr, dass die Digital Conference Ostschweiz erneut eine Plattform für konkrete Lösungen und den Austausch auf hohem Niveau war», sagt Natal Schnetzer, Verleger sowie Inhaber und Geschäftsführer der MetroComm AG, Herausgeberin des Magazins LEADER. Auch Mitorganisatorin Eva De Salvatore, Geschäftsführerin von ITrockt!, zieht ein positives Fazit: «Die Konferenz hat eindrücklich bewiesen, dass die Ostschweiz bei Zukunftsthemen wie Cyber-Resilienz und Digitalisierung nicht nur mitreden, sondern Impulse setzen kann. Die Begeisterung und der Austausch unter den Teilnehmenden haben uns überwältigt.» Die Digital Conference Ostschweiz 2025 hat gezeigt, dass Cyber-Resilienz weit mehr ist als ein Schlagwort: Sie ist eine entscheidende Voraussetzung für die Handlungsfähigkeit von Organisationen – in der Ostschweiz ebenso wie darüber hinaus. Pressekontakt:  metrocomm ag bahnhofstrasse 8 ch-9000 st.gallen tel. +41 (0)71 243 03 13 fax +41 (0)71 272 80 51 IT & Software & Neue Medien
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Marktforschung


Schweizer Bevölkerung sieht geopolitische Spannungen als grosses Risiko
Schweizer Bevölkerung sieht geopolitische Spannungen als grosses Risiko Bild Rechte:  AXA Versicherungen AG (Winterthur)(PPS) In ihrem Future Risk Report hat die AXA auch dieses Jahr wieder Bevölkerung und Experten rund um die Welt zu ihrer Einschätzung von Risiken befragt. Die Ergebnisse zeigen: Geopolitische Spannungen machen der Schweizer Bevölkerung grosse Sorgen. Fast 70 Prozent halten das Risiko für relevant oder sehr relevant, dass sich diese zu einem neuen Weltkrieg entwickeln könnten. Fast 70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer gewichten das Risiko eines neuen globalen Kriegs als relevant oder sehr relevant (50 % relevant, 19 % sehr relevant). Das geht aus dem zwölften Future Risk Report der AXA hervor, für den weltweit über 26’000 Personen – davon 3'595 Experten der AXA – zu ihrer Wahrnehmung von künftigen Risken befragt wurden. In der Schweiz umfasste das Sample der Bevölkerungsbefragung 1'000 Personen. Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern wird in der Schweiz das Risiko eines erneuten Weltkriegs mit 69 Prozent weniger relevant eingeschätzt. Frankreich (77 %), Spanien (80 %) und Italien (85 %) gewichten das Risiko als deutlich relevanter. Mit besonders hoher Relevanz fällt die Bewertung in Grossbritannien aus (89 %). Nur in Deutschland wird das Risiko mit 70 Prozent gleich wie in der Schweiz eingestuft. «Die Schweiz bleibt im europäischen Vergleich moderat in der Risikobewertung, doch geopolitische Spannungen beeinflussen Wirtschaft und Zusammenarbeit auch bei uns spürbar. Unternehmen müssen Produktionsstandorte auch hinsichtlich politischer Rahmenbedingungen prüfen und Lieferketten regional diversifizieren, um das Risiko plötzlicher Handelsstopps zu reduzieren», ordnet Monika Wieneke, Leiterin Risk, Actuarial & Security bei der AXA Schweiz ein. Reales Risiko von Energie- und Nahrungsmittelknappheit Eine Verknappung von Nahrungsmitteln und Energie macht der Schweizer Bevölkerung im europäischen Vergleich weniger Sorgen. Dennoch stuften 60 Prozent der Befragten diese Risiken als relevant oder sehr relevant ein. Als deutlich relevanter wird das Risiko von Energie- und Nahrungsmittelknappheit von den Populationen in Frankreich (71 %), Italien (77 %) und Spanien (78 %) gewichtet. Klimawandel bleibt Risiko Nummer eins Im globalen Ranking bleibt der Klimawandel weiterhin Risiko Nummer eins – sowohl für die Bevölkerung als auch die Experten. Bereits auf Platz zwei gibt es jedoch markante Unterschiede. Während man sich im asiatischen Raum und auf dem afrikanischen Kontinent vor Pandemien und Infektionskrankheiten fürchtet, werden in Europa soziale Spannungen, geopolitische Instabilität und neue Sicherheitsbedrohungen von der Bevölkerung als relevanteste Risiken angesehen. Risiken verbunden mit finanzieller Stabilität und im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz werden hier als weniger relevant gewichtet. «Der Klimawandel bleibt global das dominierende Risiko und die Versicherungsbranche ist weiterhin unverzichtbar für die Klimatransition. Ohne passende Versicherungslösungen würde das Tempo des erforderlichen Wandels deutlich langsamer vorangehen», sagt Monika Wieneke. Über die Studie Im Zeitraum von Mai bis Juni 2025 wurden über 26'000 Personen älter als 18 Jahre in 57 Ländern online befragt. Durchgeführt hat die Studie das Forschungsinstitut Ipsos, wobei die Quotenmethode die repräsentative Darstellung der Bevölkerung sicherstellt. Es wurden zwei Zielgruppen untersucht: 3’595 Fachleute aus der AXA und anderen Unternehmen unterschiedlicher Branchen in 57 Ländern sowie die breite Bevölkerung in 18 Ländern. 44 % der befragten Personen sind weiblich, 55% männlich und 1% non-binär. Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie auf axa.com: https://www.axa.com/en/news/future-risks-report Firmenportrait:  Über die AXA Rund zwei Millionen Kundinnen und Kunden in der Schweiz vertrauen auf die Expertise der AXA in der Personen-, Sach-, Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Lebensversicherung sowie in der Gesundheits- und beruflichen Vorsorge. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen rund um Mobilität, Gesundheit, Vorsorge und Unternehmertum sowie einfachen, digitalen Prozessen steht die AXA ihren Kundinnen und Kunden als Partnerin zur Seite und ermutigt sie mit ihrem Markenversprechen «Know You Can», auch in herausfordernden Situationen an sich selbst zu glauben. Dafür setzen sich rund 4600 Mitarbeitende sowie die 3000 Kolleginnen und Kollegen im Vertrieb persönlich ein. Mit über 340 Geschäftsstellen verfügt die AXA über das schweizweit grösste Vertriebsnetz in der Versicherungsbranche. Die AXA Schweiz gehört zur AXA Gruppe und erzielte 2024 ein Geschäftsvolumen von CHF 6,2 Mia. Pressekontakt:  AXA Versicherungen AG General-Guisan-Strasse 40 Postfach 357 CH-8401 Winterthur media @ axa.ch +41 58 215 22 22 Marktforschung & Werbung & Consulting
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Social Media Summit macht KI-Manipulation sichtbar: Interaktive Ausstellung «What The Fake?» kommt nach Engelberg
Social Media Summit macht KI-Manipulation sichtbar: Interaktive Ausstellung «What The Fake?» kommt nach Engelberg Bild Rechte:  Social Media Summit (Zürich/Engelberg)(PPS) Ist dieses Bild echt oder KI-generiert? Diese Frage wird immer schwerer zu beantworten. Der Social Media Summit, die grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz, setzt am 5. und 6. November 2025 neue Massstäbe: Erstmals ergänzt eine interaktive Ausstellung die zweitägige Fachkonferenz und beleuchtet kritisch, wie künstliche Intelligenz visuelle Medien verändert. Teilnehmende erleben eindrücklich, welche Verantwortung wir im digitalen Raum tragen – und wie KI unsere Wahrnehmung von Realität manipuliert. Die 8. Ausgabe des Social Media Summits wird damit zu mehr als einer reinen Fachkonferenz für Marketing-Profis. Sie gibt Raum für die drängendsten Fragen unserer digitalen Gegenwart, bei dem Expert:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor zusammenkommen. Während über 50 Speaker:innen in Keynotes, Panels, Masterclasses und Q&A-Sessions die neuesten Plattform-Updates und Kampagnen-Strategien vorstellen, lädt die Ausstellung des Conscious Influence Hub zur kritischen Selbstreflexion ein. Die Ausstellung zeigt beeindruckende Bildpaare: authentische Presseaufnahmen aus dem Ringier-Bildarchiv neben ihren KI-generierten Versionen. Entwickelt vom Schweizer KI-Künstler Basil Stücheli (49), macht die Gegenüberstellung sichtbar, wie schwierig es geworden ist, Realität von Fiktion zu unterscheiden. Der Unterschied ist oft kaum erkennbar, die Konsequenzen sind real: manipulierte Wahlkampfbilder, gestohlene Identitäten für Deepfakes und Sextortion, unrealistische Körperideale, die das Selbstbild verzerren. Die interaktive Installation stellt dabei eine zentrale Frage: Wie gehen wir mit Fakes um? Weiter scrollen, liken, sharen – oder Verantwortung übernehmen? «Wir scrollen oft schneller, als wir nachdenken und übersehen dabei, dass manipulierte Bilder und Fake News reale Folgen haben. What The Fake schafft Raum zum Innehalten und zeigt, wie KI unsere Wahrnehmung verzerrt: von künstlichen Influencern über inszenierte Protestfotos bis hin zu digitaler Intimität und 'Sharenting'. Ziel ist es, Menschen für visuelle Manipulation zu sensibilisieren und sie zu einem kritischeren und bewussteren Umgang mit digitalen Inhalten zu befähigen.», Anja Lapčević, Geschäftsführerin des Conscious Influence Hub. «Die Ausstellung ist die perfekte Ergänzung zu unserem Konferenzprogramm», erklärt Tanja Herrmann, Gründerin des Social Media Summits. «Sie macht greifbar, worüber wir auf den Bühnen sprechen: Wie KI unsere Wahrnehmung verändert und was das für uns alle bedeutet.» Parallel zur Ausstellung widmen sich auch die Vortragsinhalte dem Thema KI – mit bewusst Schweizer Perspektiven und lokalen Best Practices. Nico Bellabarba und Ashan Schenker von Headstart Collective zeigen am 5. November, wie mit gezieltem KI-Einsatz Werbe-Creatives entwickelt werden, die messbar besser performen. Aldo Gnocchi von der FHNW räumt mit KI-Mythen auf und demonstriert einfache Anwendungen mit grosser Wirkung – von automatisierter Texterstellung bis zur präzisen Zielgruppenansprache. Doch KI ist nicht das einzige Thema: Meta, TikTok, YouTube, Pinterest, Schweiz Tourismus, Raiffeisen, Betty Bossi und weitere Branchenführer geben exklusive Einblicke in Algorithmus-Updates, neueste Studien und Best Practices. Diese direkte Nähe zu führenden Expert:innen macht den Summit zu einer seltenen Gelegenheit für wertvolle Kontakte, die weit über die zwei Konferenztage hinaus Bestand haben. Genau diese Vielseitigkeit schätzen die Teilnehmenden. Neben den Sessions gibt es reichlich Gelegenheit zum Networking: beim gemeinsamen Lunch, bei der legendären Gin Night in der grössten Gin-Bar der Welt oder beim neu lancierten «Fondue Night with Strangers» im ältesten Restaurant des Bergdorfs. Tickets sind erhältlich unter www.social-media-summit.ch. Bis zum 6. Oktober profitieren Interessierte noch vom Regular Bird-Preis.   Firmenportrait:  Über den Social Media Summit Der Social Media Summit ist die grösste Konferenz für Social Media Marketing in der Schweiz. Die Premiere feierte die Fachkonferenz 2017 in Zürich unter dem Namen WebStage Masters. Seitdem ist die Veranstaltung stetig gewachsen: zwei Tage, über 50 Speaker:innen und 750 Besucher:innen. Aus diesem Grund findet die grösste Social Media Konferenz der Schweiz seit 2023 in Engelberg statt. Denn dort steht während zwei Tage ein ganzes Social Media Dorf für Keynotes, Panesl, Q&As sowie Masterclasses zur Verfügung. Das Programm wird mit diversen Networking-Anlässen wie einem Farewell Beer mit Live-Musik oder der Legendary Gin Night, in der grössten Gin Bar der Welt abgerundet. Veranstalterin des Social Media Summits ist die Influencer- und Social Media Marketing Agentur House of Influence mit Sitz in Zürich. Seit 2025 sind sie zudem Veranstalterin der ersten AI in Marketing Konferenz der Schweiz. Pressekontakt:  Social Media Summit Bellerivestrasse 20 8008 Zürich Tanja Herrmann, Geschäftsführerin +41 79 820 58 06 hello @ social-media-summit.ch Marktforschung & Werbung & Consulting
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Einhell Schweiz AG und Swiss-Ski setzen auf gemeinsame Power
Einhell Schweiz AG und Swiss-Ski setzen auf gemeinsame Power Bild Rechte:  Einhell Germany AG (Landau a. d. Isar / Elsau)(PPS) Erstmals steigt die Einhell Schweiz AG in den Spitzensport ein: Ab sofort unterstützt der Werkzeug- und Gartengerätespezialist in der Schweiz den nationalen Schneesportverband Swiss-Ski mit Geräten aus der Akku-Plattform Power X-Change. Vom alpinen Slalomhang bis zum Freestyle-Park – die Partnerschaft überträgt die Werte Leistung, Präzision und Verlässlichkeit kabelloser Akku-Technologie direkt auf die Skipiste. Akkus im Einsatz zwischen Schnee, Eis und Höhenmetern Ob beim Einbohren von Torstangen in gefrorenen Schnee, beim Freihalten von Rails im Snowpark oder bei Reparaturen im Teamlager: Im Trainings- und Wettkampfbetrieb von Swiss-Ski zählen robuste, präzise und zuverlässige Werkzeuge. Künftig übernehmen diese Aufgaben die Akku-Geräte von Einhell. Dank widerstandsfähiger Bauweise und modernster Technik funktionieren sie auch unter anspruchsvollsten Bedingungen zuverlässig – und sorgen so für reibungslose Abläufe vom Trainingshang bis ins Materiallager. „Die Partnerschaft mit Swiss-Ski ist ein wichtiger strategischer Schritt, um unsere Marke in der Schweiz noch stärker zu positionieren“, erklärt Rainer Koch, Geschäftsführer Einhell Schweiz AG. „Uns verbindet der Anspruch, in jeder Situation Höchstleistungen zu erzielen – ob auf der Skipiste oder in der Entwicklung unserer Akku-Technologie. Präzision, Verlässlichkeit und Performance sind dabei nicht nur Werte, die wir teilen, sondern täglich leben. Genau deshalb freuen wir uns darauf, die Swiss-Ski-Teams mit unserer Akku-Power zu unterstützen und ihnen die Arbeit spürbar zu erleichtern.“ Praxisnahe Unterstützung für den sportlichen Alltag Die Kooperation zeigt sich nicht nur in Logos und Social Media, sondern vor allem im Arbeitsalltag der Swiss-Ski-Teams. Im Einsatz sind unter anderem Akku-Schlagbohrschrauber für den schnellen Aufbau von Torstangen, Akku-Laubbläser für Freestyle-Parks sowie Drucksprühgeräte für Markierungsarbeiten. Alle Geräte sind Teil der Power X-Change Plattform und mit dem gleichen Akku betreibbar. Ergänzend sorgen Werkzeugwagen und Systemkoffer für reibungslose Materiallogistik. „Mit Einhell haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der unsere Ansprüche an Qualität und Effizienz konsequent erfüllt“, betont Matthias Rietschin, Leiter Partnership & Sponsoring bei Swiss-Ski. „Die Power X-Change Geräte unterstützen unsere Teams zuverlässig – im Training, bei Wettkämpfen und in der Materiallogistik.“ Sichtbar auf der Piste und im Handel Die Partnerschaft wird nicht nur auf der Piste sichtbar. Geplant ist eine breite Präsenz in den Social-Media-Kanälen und Website. Im Schweizer Handel wird die Kooperation zudem am Point of Sale sowie in ausgewählten Print- und Fachmedien kommuniziert. Ziel der Zusammenarbeit ist der Imagetransfer vom Spitzensport auf die Marke Einhell, um so die Markenbekanntheit landesweit auszubauen und die Position als führender Akku-Spezialist in der Schweiz zu festigen. Firmenportrait:  Über die Einhell Germany AG Einhell ist führender Hersteller hochmoderner Werkzeuge rund um Haus und Garten. Durch den stetigen Ausbau seiner innovativen Akku-Plattform Power X-Change ist das international erfolgreiche Unternehmen mit Sitz in Landau/Isar (Bayern) Vorreiter im Bereich akkubetriebener Werkzeuge und Gartengeräte. Seit Jahren setzt Einhell mit seinen Produkten Standards in puncto Ausdauer, Leistungsstärke und Sicherheit. Die Einhell Kunden schätzen zudem die kabellose Freiheit bei allen Do-It-Yourself-Projekten, das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis und den erstklassigen Kundenservice. Über Swiss-Ski Der Schweizer Skiverband Swiss-Ski ist die Dachorganisation des Schweizer Schneesports. Seit seiner Gründung 1904 zählt Swiss-Ski zu den wichtigsten und erfolgreichsten Sportverbänden der Schweiz. Er vereint unter seinem Dach elf Sportarten: Ski Alpin, Langlauf, Nordische Kombination, Skispringen, Biathlon, Snowboard, Skicross, Freeski, Aerials, Moguls und Telemark. Swiss-Ski fördert den Spitzensport und orientiert sich an den besten Sportnationen der Welt. Er legt Gewicht auf den Breitensport, ermöglicht Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Schneesport und leistet einen Beitrag zur Volksgesundheit. Zudem setzt sich der Verband für Grossanlässe in der Schweiz ein. Swiss-Ski ist eingebettet in ein umfassendes Netzwerk von internationalen sowie nationalen Verbänden und Organisationen. Pressekontakt:  Einhell Germany AG Wiesenweg 22 94405 Landau an der Isar Romina Kell Senior Manager Public Relations Telefon: +49 9951 942 797 E-Mail: Romina.Kell @ einhell.com Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft


Cryptonow schreibt Geschichte: Erstes Schweizer Krypto-Unternehmen mit EU-Zulassung nach MiCA
Cryptonow schreibt Geschichte: Erstes Schweizer Krypto-Unternehmen mit EU-Zulassung nach MiCA Bild Rechte:  zVg (Zug)(PPS) Cryptonow erhält als erstes Schweizer Krypto-Unternehmen eine umfassende EU-Lizenz nach der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA). Ausgestellt wurde die Lizenz von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA). Damit schafft Cryptonow die regulatorische Grundlage, sein erfolgreiches Schweizer Geschäftsmodell auf ganz Europa auszurollen.  „Mit der MiCA-Lizenz setzen wir unseren erfolgreichen Wachstumskurs konsequent fort. Sie ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, das Schweizer Erfolgsmodell von Cryptonow in ganz Europa zu etablieren und unsere führende Position im Markt weiter auszubauen“, sagt Simon Grylka, Managing Director von Cryptonow.  Europas führende Retail-Plattform für digitale Vermögenswerte Cryptonow zählt zu den fünf führenden Krypto-Unternehmen der Schweiz und ist die erste Schweizer Firma, der der Schritt zur EU-MiCA-Lizenz gelungen ist. Das Unternehmen bietet sicheren, einfachen und verantwortungsvollen Zugang zu digitalen Vermögenswerten – von Brokerage- und Verwahrungslösungen bis zu Krypto-Geschenkkarten im stationären Handel. Ein europaweites Vertriebsnetz mit über 150 Partnern macht die Cryptonow-Produkte in 30 Ländern verfügbar – und zugänglich für mehr als 450 Millionen Menschen. Starke Infrastruktur und wachsendes Partnernetz Mit über 150 strategischen Partnern betreibt Cryptonow schon heute die grösste physisch-digitale Infrastruktur Europas, die den stationären Handel mit digitalen Währungen verbindet. Diese Kombination aus Retail-Reichweite, regulierten Brokerage-Diensten und sicherer Verwahrung macht Cryptonow zum bevorzugten Einstiegspunkt für Privatkunden in die Welt digitaler Assets.  Unternehmensstruktur und Regulierung Die Cryptonow Group AG mit Hauptsitz in der Schweiz wurde 2017 im Crypto Valley Zug gegründet. Für die EU-Expansion agiert die Cryptonow GmbH in Österreich als vollständig regulierter Crypto Asset Service Provider (CASP) unter der MiCA-Gesetzgebung und erschliesst von dort aus die europäischen Märkte – lizenziert durch die österreichische FMA.  Dinge neu denken «Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Finanzsystem, das global, digital, offen und zukunftsorientiert ist. Mit Cryptonow möchten wir jedem Menschen die Chance geben, ein aktiver Teil dieser Entwicklung zu sein. Als reguliertes Unternehmen unter der EU MiCA- Lizenz übernehmen wir dabei eine wichtige Rolle als Katalysator für Adaption, Zugang und Vertrauen im Markt.», sagt Marius Urban, Gründer Cryptonow. Firmenportrait:  Über Cryptonow Cryptonow zählt zu den fünf führenden Krypto-Unternehmen der Schweiz und ist das erste Schweizer Unternehmen mit der weitreichenden EU MiCA- Lizenz. Mit der grössten physisch-digitalen Infrastruktur für Kryptowährungen in Europa, über 150 strategischen Partnern und einem breiten Produkt-Portfolio ermöglicht Cryptonow neu mehr als 450 Millionen Menschen einen sicheren, einfachen und verantwortungsvollen Zugang zu Kryptowährungen – im Handel wie online. www.cryptonow.ch Pressekontakt:  Contcept Communication GmbH Hardturmstrasse 76 8005 Zürich Contcept Communication Barbara.ryter @ contcept.ch, Telefon 043 501 33 00 Kontakt Cryptonow: media @ cryptonow.ch Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Degussa und das Monopol Magazin präsentieren die fünf nominierten Shortlist-Künstlerinnen und -künstler des Young Generation Art Award auf der Frieze London
Degussa und das Monopol Magazin präsentieren die fünf nominierten Shortlist-Künstlerinnen und -künstler des Young Generation Art Award auf der Frieze London Bild Rechte:  Degussa (London)(PPS) Auf der renommierten Kunstmesse Frieze London hat Degussa Goldhandel in Kooperation mit dem Kunstmagazin Monopol die fünf Nominierten für den Young Generation Art Award 2026 bekannt gegeben. Der Preis, der vielversprechende junge Positionen in der zeitgenössischen Kunst fördert, wurde 2024 ins Leben gerufen und 2025 erstmals vergeben. Degussa Goldhandel ist in diesem Jahr erstmals mit dem Award auf der Frieze vertreten und zeigt dort eine grosse Einzelausstellung der ersten Preisträgerin Thuy Tien Nguyen, deren Werk die Jury 2025 überzeugte. Gestern wurde zur Eröffnung der Messe die neue Shortlist 2026 enthüllt. Nominiert sind Yuhao Chen, Lunita July Dorn, Arne Grashoff, Emmélie Lempert und Ken Nwadiogbu. Sie wurden aus knapp 400 Einreichungen ausgewählt – ein eindrucksvolles Zeichen für das grosse Interesse junger Künstlerinnen und Künstler an dem Kunstpreis. Die fünf Positionen werden im Novemberheft des Monopol Magazins vorgestellt. Ab 28. November sind ihre Werke in einer gemeinsamen Ausstellung in der Degussa Niederlassung in Berlin, Französische Strasse 48 zu sehen. „Es ist ein bedeutender Meilenstein bereits im zweiten Jahr des Young Generation Art Award mit der ersten Preisträgerin auf der Frieze in London zu debütieren. Diese international bedeutende Präsenz unterstreicht die Relevanz und Nachhaltigkeit unseres Engagements für die Kunst“, so Christian Rauch, CEO Degussa. „Der Young Generation Art Award stösst bei jungen Künstlerinnen und Künstlern auf enormes Echo und trifft offenbar einen Nerv“, sagt Elke Buhr, Chefredakteurin von Monopol. „Ich freue mich über die Vielfalt und Qualität der Einreichungen – und darauf, die fünf herausragendsten Positionen in Monopol präsentieren zu dürfen.“ Der Young Generation Art Award ist mit 10.000 Euro für den ersten Preis dotiert; jede Nominierung der Shortlist wird zusätzlich mit 3.000 Euro ausgezeichnet. Eine Fachjury wählt aus den fünf Finalisten die Gewinnerin oder den Gewinner 2026 aus. Sie besteht  erneut aus Yilmaz Dziewior, Direktor des Museum Ludwig in Köln, Maya Heckelmann, Kuratorin und Verantwortliche für Kunst- und Kultursponsoring bei Degussa, sowie Elke Buhr, Chefredakteurin von Monopol. Kurzbiografien der Nominierten Yuhao Chen (geb. 1991, China) studierte an der China Academy of Art und an der Akademie der Bildenden Künste München, wo er 2023 als Meisterschüler bei Anke Doberauer abschloss. Er lebt und arbeitet in München. Lunita July Dorn (geb. 1999, Berlin) studiert seit 2020 an der Kunsthochschule Weißensee in der Klasse von Friederike Feldmann. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Arne Grashoff (geb. 1995, Süddeutschland) studierte Kommunikationsdesign in Stuttgart und anschliessend Fotografie bei Heidi Specker an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seit 2025 setzt er sein Studium an der Universität der Künste Berlin fort, wo er auch lebt. Emmélie Lempert (geb. 1998, Bonn) studierte Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und anschliessend Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf, wo sie 2024 bei Peter Piller abschloss. Sie lebt und arbeitet in Bonn und Berlin. Ken Nwadiogbu (geb. 1994, Lagos, Nigeria) studierte zunächst Ingenieurwissenschaften, bevor er sich der Kunst zuwandte. Er absolvierte einen Master-Studiengang in Malerei am Royal College of Art in London, wo er auch lebt und arbeitet. Mit dem Young Generation Art Award fördert Degussa in Kooperation mit Monopol die nächste Generation von Künstlerinnen und Künstlern – und setzt ein wichtiges Zeichen für künstlerische Qualität und Vielfalt in der jungen europäischen Kunstszene. Pressekontakt:  Zusätzliche Informationen erhalten Sie bei: Degussa Holding AG, Oberneuhofstrasse 12, 6340 Baar, Schweiz, Andrea Haener, E-Mail: presse @ degussa.com Res Publica Verlags GmbH, Fasanenstrasse 7–8, 10623 Berlin, Elke Buhr, E-Mail: buhr @ monopol-magazin.de Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Führungswechsel in der Geschäftsleitung von Pfizer Schweiz: Rea Lal folgt auf Sabine Bruckner
Führungswechsel in der Geschäftsleitung von Pfizer Schweiz: Rea Lal folgt auf Sabine Bruckner Bild Rechte:  Pfizer AG (Zürich)(PPS) Pfizer gibt einen Wechsel in der Geschäftsleitung für die Schweiz bekannt: Rea Lal übernimmt per 1. Dezember 2025 die Rolle als Geschäftsführerin von Pfizer Schweiz. Sie folgt auf Sabine Bruckner, die seit 2020 das Schweizer Geschäft leitete und innerhalb von Pfizer eine neue Aufgabe übernimmt. Rea Lal ist langjähriges Mitglied der Schweizer Geschäftsleitung und verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung innerhalb von Pfizer. Die 48-Jährige leitet zurzeit die Abteilung Access and Value, wo sie für den Marktzugang von Pfizer-Produkten zuständig ist. «Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und darauf, gemeinsam mit unserem starken Team die Zukunft von Pfizer Schweiz mitzugestalten. Dabei ist es mir wichtig, die erfolgreiche Arbeit von Sabine fortzuführen und unsere Position als verlässlicher Partner im Schweizer Gesundheitssystem weiter auszubauen», betont die gebürtige Zürcherin. Zuvor hatte sie verschiedene Führungspositionen für unterschiedliche Therapiegebiete inne, unter anderem in den Bereichen seltene Krankheiten sowie Atemwegserkrankungen und entzündliche Krankheiten. Die Biologin ist somit mit dem Schweizer Gesundheitssystem bestens vertraut und wird die Aufgaben von Sabine Bruckner schrittweise bis zum 1. Dezember übernehmen. Sabine Bruckner trat im Februar 2020 die Rolle der Geschäftsführerin bei Pfizer AG an. Unter ihrer Leitung navigierte Pfizer Schweiz erfolgreich durch die Herausforderungen der Pandemie und implementierte wichtige organisatorische Veränderungen. Die 56-jährige setzte sich aktiv während ihrer Zeit als Interpharma-Vizepräsidentin für den Pharmastandort Schweiz sowie für ein zukunftsfähiges Schweizer Gesundheitssystem ein. «Es war für mich ein Privileg, Pfizer Schweiz in den vergangenen Jahren zu führen und gemeinsam mit einem so engagierten Team vieles bewegen zu dürfen. Für die Zusammenarbeit, das Vertrauen und den Zusammenhalt bin ich zutiefst dankbar», so die gebürtige Wienerin, die per 1. Dezember 2025 eine internationale Rolle übernehmen und dafür ins globale Team des Konzerns wechseln wird. Mit dem Führungswechsel setzt Pfizer ein starkes Zeichen für Kontinuität und Zukunftsorientierung am Pharmastandort Schweiz. Firmenportrait:  Über Pfizer – «Breakthroughs that change patients’ lives» Bei Pfizer arbeiten wir weltweit täglich daran, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, indem wir ihnen Zugang zu innovativen Medikamenten und Impfstoffen ermöglichen. Dabei setzen wir auf Wissenschaft und unser globales Netzwerk aus Forschungs-, Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebszentren. Es ist unser Anspruch, bei der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung innovativer Arzneimittel neue Standards zu setzen. Das gilt für ihre Qualität, ihre Sicherheit und ihren Nutzen für Patient*innen. Sowohl in Industrie- als auch in Schwellenländern treiben unsere Kolleg*innen die Prävention, Behandlung und Heilung der schwerwiegendsten Erkrankungen unserer Zeit voran. Als einer der weltweit führenden forschenden Arzneimittelhersteller fördern wir gemeinsam mit medizinischem Fachpersonal, Gesundheitseinrichtungen, Regierungsorganisationen und lokalen Gemeinschaften überall auf der Welt eine verlässliche und bezahlbare Gesundheitsversorgung. Seit mehr als 175 Jahren arbeiten wir daran, für alle, die sich auf uns verlassen, etwas zu bewegen. Der Hauptsitz von Pfizer ist in New York. In der Schweiz sind rund 300 Mitarbeitende tätig. Pressekontakt:  Pfizer AG Schärenmoosstrasse 99 Postfach 8052 Zürich Tel: +41 (0) 43 495 71 11 Medienkontakt: media.ch @ pfizer.com Handel & Finanzen & Wirtschaft
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