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Phoenix Award für 100 Jahre Baggenstos
Phoenix Award für 100 Jahre Baggenstos Bild Rechte:  Thomas Baggenstos (Wallisellen)(PPS) Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) hat der A. Baggenstos & Co. AG den Phoenix Award 2025 in der Kategorie «KMU 100 Jahre» verliehen. Mit dieser Auszeichnung würdigt der CHDU Unternehmen, die über Generationen hinweg erfolgreich geführt wurden und ihre Nachfolge langfristig und nachhaltig gestalten. Die A. Baggenstos & Co. AG wurde 1925 gegründet und zählt damit zu den wenigen Schweizer KMU, die seit 100 Jahren bestehen. Bemerkenswert ist dabei die aussergewöhnliche Kontinuität in der Führung: In einem Jahrhundert hatte das Unternehmen lediglich vier CEOs. Diese langfristige Führungskultur, kombiniert mit der Bereitschaft zur stetigen Erneuerung, überzeugte Jury und Beirat des Phoenix Awards. Von der Schreibmaschinenwerkstatt zum Cloud-Dienstleister Was einst als Reparatur- und Servicebetrieb für Schreibmaschinen begann, entwickelte sich über den Handel mit Büro- und IT-Systemen zu einem der führenden Anbieter von Cloud- und Managed-IT-Services für Schweizer KMU. Heute unterstützt Baggenstos Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur sicher, stabil und zukunftsfähig zu betreiben. In seiner Laudatio hob Jury-Mitglied Andreas Camenzind insbesondere die Fähigkeit des Unternehmens hervor, technologische Umbrüche früh zu erkennen und aktiv zu gestalten – ohne dabei die eigenen Werte aus den Augen zu verlieren. Anerkennung für Generationen von Mitarbeitenden Den Phoenix Award nahmen Thomas Baggenstos, Verwaltungsratspräsident, und Renato Petrillo, CEO, stellvertretend für das gesamte Team entgegen. „Diese Auszeichnung verstehen wir als Anerkennung für all jene Menschen, die Baggenstos über Generationen hinweg geprägt haben – unsere Mitarbeitenden, Partner und Kunden“, sagte Thomas Baggenstos anlässlich der Preisverleihung. „Langfristiges Unternehmertum bedeutet für uns, Verantwortung weiterzugeben, Vertrauen aufzubauen und den Mut zu haben, Bestehendes immer wieder neu zu denken.“ Auch Renato Petrillo betonte den Blick nach vorne: „Der Phoenix Award ist für uns Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen – mit modernen IT-Services, hoher Kundennähe und einer Unternehmenskultur, die auf Kontinuität und Innovation setzt.“ Phoenix Award für nachhaltige Unternehmensnachfolge Der Phoenix Award wird seit 2020 vom Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge verliehen. Ausgezeichnet werden KMU, die ihre Nachfolge seit mindestens 100 Jahren erfolgreich meistern und damit ein Vorbild für langfristiges Schweizer Unternehmertum sind. Firmenportrait:  Die A. Baggenstos & Co. AG mit Sitz in Wallisellen wurde 1925 gegründet. Heute ist das Unternehmen ein führender Schweizer Anbieter von Cloud-, Security- und Managed-IT-Services für KMU. Baggenstos beschäftigt rund 70 Mitarbeitende und betreut Kunden in der ganzen Schweiz. http://www.baggenstos.ch Pressekontakt:  A. Baggenstos & Co. AG Thomas Baggenstos, VRP Neugutstrasse 14a 8304 Wallisellen thomas @ baggenstos.ch, +41 832 67 29 IT & Software & Neue Medien
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CONVOTIS realisiert als erstes Schweizer Unternehmen produktive Bare-Metal-OpenShift-Umgebungen für VMware-Ablösung
CONVOTIS realisiert als erstes Schweizer Unternehmen produktive Bare-Metal-OpenShift-Umgebungen für VMware-Ablösung Bild Rechte:  CONVOTIS Schweiz AG (Rotkreuz)(PPS) In der Schweizer IT-Landschaft vollzieht sich derzeit ein spürbarer Wandel: Zahlreiche Unternehmen prüfen wegen der neuen VMware-Lizenzmodelle konkrete Ausstiegsszenarien und suchen nach tragfähigen Alternativen für ihre geschäftskritischen Plattformen. Während viele Anbieter noch am Evaluieren sind, hat CONOVTIS bereits produktive Bare-Metal-OpenShift-Umgebungen in Betrieb genommen. Ein Schritt, der den Markt neu ausrichtet und erstmals zeigt, dass dieser Ansatz in der Schweiz real praktikabel ist. Die zunehmende Unsicherheit rund um zukünftige Kostenstrukturen und Vertragsmodelle führt dazu, dass Unternehmen ihre Virtualisierungsstrategie grundlegend überdenken. Bare Metal OpenShift wird dabei zunehmend als echte Option wahrgenommen, da es den Betrieb ohne Virtualisierungsschicht ermöglicht und gleichzeitig die Effizienz der vorhandenen Hardware steigert. Zudem reduziert dieser Ansatz Abhängigkeiten von proprietären Lizenzmodellen, die durch die VMware-Übernahme verstärkt in den Fokus geraten sind. «Wir sehen im Markt eine klare Bewegung: Firmen wollen wieder mehr Kontrolle über ihre Plattformen und ihre Kostenstruktur», sagt Vito Critti, CEO der CONVOTIS Schweiz. «Bare Metal OpenShift ist technisch anspruchsvoll, aber es bietet genau die Stabilität und Transparenz, die aktuell gesucht wird. Unsere produktiven Umsetzungen zeigen, dass dieser Weg funktioniert, und das auch in komplexen Umgebungen.» Der Aufbau solcher Systeme erfordert tiefes Know-how in den Bereichen Netzwerkdesign, Provisionierung, Security, Storage und operativer Betrieb. Die Erfahrung aus den ersten produktiven Projekten in der Schweiz zeigt, dass dieser Ansatz eine robuste und zukunftsfähige Alternative für Unternehmen ist, die ihre Infrastruktur modernisieren und gleichzeitig planbare Kostenmodelle etablieren möchten. Gleichzeitig ermöglicht die Lösung, technologische Abhängigkeiten von ausländischen Anbietern zu reduzieren und stärker auf lokale Kompetenz und kontrollierbare Plattformen zu setzen. CONVOTIS begleitet Kunden dabei von der Architekturentscheidung über die technische Umsetzung bis zum stabilen Betrieb. Die Nachfrage nach Bare-Metal-OpenShift-Projekten hat in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen und deutet auf einen längerfristigen Trend im Schweizer Markt hin. Firmenportrait:  CONVOTIS Schweiz ist ein führendes IT-Unternehmen in der Schweiz und gehört zur  international präsenten CONVOTIS Gruppe. Wir verfügen über langjährige Expertise in skalierbaren IT-Architekturen, digitaler Souveränität und intelligenten Systemlösungen. Wir entwickeln moderne Plattformen, betreiben Cloud-Infrastrukturen sowie integrierte Security- und KI-Lösungen – für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die ihre IT nachhaltig, compliant und zukunftsorientiert ausrichten. Pressekontakt:  CONVOTIS Schweiz Kim Häcki Head of Marketing Riedstrasse 1 6343 Rotkreuz cch_marketing @ convotis.ch +41 58 590 95 00 IT & Software & Neue Medien
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Switzerland Global Enterprise: Künstliche Intelligenz aus der Schweiz erobert die Tech-Welt
Switzerland Global Enterprise: Künstliche Intelligenz aus der Schweiz erobert die Tech-Welt Bild Rechte:  Switzerland Global Enterprise (Zürich)(PPS) Zum achten Mal in Folge nimmt die Schweiz an der Consumer Electronics Show (CES), der weltgrössten Tech-Messe, in Las Vegas teil. Unter dem Motto «Step into the future: The Next AI Frontier» zeigen 24 Schweizer Unternehmen vom 6. – 9. Januar 2026 ihre zukunftsweisenden Innovationen. Switzerland Global Enterprise und Präsenz Schweiz organisieren den Schweizer Auftritt an der bedeutenden Tech-Messe – auch mit dem Ziel, die Schweiz als weltweit führenden Innovations- und Technologiestandort zu positionieren. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) prägt zunehmend die globale Wirtschaft und treibt Innovationen in nahezu allen Branchen voran. Die Schweiz nimmt dabei eine führende Rolle ein – insbesondere in der Forschung und Entwicklung von verantwortungsvollen und vertrauenswürdigen KI-Anwendungen. Internationale Technologiekonzerne investieren gezielt in die Schweiz und kooperieren eng mit den Schweizer Forschungsinstitutionen sowie mit einer dynamischen Start-up-Szene. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Jungunternehmen macht die Schweiz zu einem globalen Hotspot für zukunftsweisende KI-Lösungen. Die CES in Las Vegas, eine der bedeutendsten Fachmessen im Bereich Elektronik und Digitalisierung, bietet 24 Schweizer Unternehmen, darunter viele Start-Ups, die Möglichkeit, ihre Innovationen an einem der swisstech Pavilions einem tech-affinen Weltpublikum zu präsentieren. Die CES 2026 wird rund 4'500 Aussteller und 140’000 Besucher anziehen, davon über 6,500 global tätige Medienschaffende. Unternehmen treten unter Dach «swisstech» auf Ob ultradünne Solarzellen, die selbst schwaches Umgebungslicht nutzen, eine smarte Brille für Menschen mit Sehbehinderung oder kleine Festkörperbatterien, die in nur einer Minute laden und selbst extremen Temperaturen standhalten: Was die Schweizer Aussteller an der CES 2026 zeigen werden, ist bahnbrechend. Ein teilnehmendes Start-Up, Nutrix, hat mit seinen intelligenten Speichelbiosensoren bereits zum zweiten Mal in Folge einen CES Innovation Award gewonnen – es wird 2026 für seinen Testosteron-Sensor tSense ausgezeichnet. «Wir sind stolz auf die starke Schweizer Delegation in Las Vegas. Die ausstellenden Unternehmen sind führend in KI sowie weiteren digitalen Technologien und stehen damit beispielhaft für den Innovations- und Technologiestandort Schweiz», sagt Patrik Wermelinger, Chief Investment Promotion Officer bei Switzerland Global Enterprise (S-GE). Hauptziel des Messauftritts sind Wachstumschancen für Schweizer KMU: «Zusammen mit unseren Partnern ermöglichen wir den Firmen, ihre Technologien international zu etablieren und neue Märkte zu erobern.» Präsentiert werden die neuen Technologien im Rahmen des swisstech-Auftritts, der von S-GE und Präsenz Schweiz co-organisiert und den Partnern Innosuisse und Swissnex sowie der Schweizer Botschaft in den USA unterstützt wird. Ein Highlight des Schweizer Auftritts an der CES bildet die Präsentation des neuen Supercomputers Alps aus Lugano – eines der leistungsstärksten Systeme in Europa. Er schafft die nötige Rechenkapazität für anspruchsvolle Anwendungen und für die Forschung. Ergänzend dazu kommt Apertus, ein gemeinsames KI-Projekt der ETH, EPFL und des Schweizer Supercomputing Centers (CSCS). Es macht modernste KI-Technologie frei zugänglich und stärkt damit die digitale Souveränität und schafft Vertrauen in die Nutzung von KI. Diese Kombination macht die Schweiz zu einem strategischen Standort für sichere und verantwortungsvolle KI-Entwicklung. Ein weiteres Innovations-Highlight bietet Neurosoft Bioelectronics aus Genf, das die Zukunft der Neurotechnologie gestaltet. Mit sicheren, skalierbaren Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCIs) möchte das Start-Up einen bisher unerreichten Zugang zu neuronalen Daten ermöglichen. Gleichzeitig arbeitet es an der weltweit skalierbarsten Plattform für hochqualitative Gehirndaten und einem KI-Modell des menschlichen Cortex, das künftig neue Behandlungsmöglichkeiten für neurodegenerative Erkrankungen, Erkenntnisse über das Gehirn und die nächste Generation von BCIs für die breite Öffentlichkeit ermöglichen könnte. Vernetzung mit Investoren und Partnern Als erster Ansprechpartner für Internationalisierungsfragen bereitet S-GE und das Team vor Ort (Swiss Business Hub USA) die teilnehmenden Unternehmen gezielt auf den Markteintritt in den USA vor, dies auch unter Berücksichtigung der aktuell herausfordernden Zollsituation. An der CES werden die Unternehmen direkt mit potenziellen Geschäftspartnern vernetzt oder erhalten die Möglichkeit, vor ausländischen Investoren und relevanten Partnern aufzutreten. Ein Grossteil der Start-ups erhält für die Messeteilnahme finanzielle Unterstützung durch Innosuisse, der Innovationsförderung des Bundes. Tech Discovery Mission für Schweizer Unternehmen Switzerland Global Enterprise bietet für interessierte Schweizer Unternehmen gleichzeitig die Tech Discovery Mission nach Las Vegas an. In geführten Rundgängen durch Tech-Spezialisten werden die Highlights der dort ansässigen Unternehmen entdeckt und die Mission ermöglicht den teilnehmenden Unternehmen, mit bekannten amerikanischen Unternehmen in Kontakt zu treten. Firmenportrait:  Über swisstech Die Swisstech-Kampagne ist eine privat-öffentliche Initiative von Präsenz Schweiz, Innosuisse, Swissnex und Switzerland Global Enterprise. Sie positioniert die Schweiz als weltweit führenden Innovationsstandort und fördert die Sichtbarkeit von Deeptech-Unternehmen, Spitzentechnologien und herausragender Forschung im Ausland. Weitere Informationen finden Sie unter: swiss.tech Folgen Sie #swisstech, um die besten Swiss Made Technologien bei führenden globalen Technologiemessen zu entdecken. Als herausragendes Innovations- und Technologiezentrum ist die Schweiz ein attraktiver Standort für Investoren und ausländische Unternehmen. Über Switzerland Global Enterprise Switzerland Global Enterprise (S-GE) ist die offizielle Schweizer Organisation für Exportförderung und Standortpromotion. Als von Bund und Kantonen beauftragte private Beratungs- und Plattformorganisation mit rund 200 Mitarbeitenden und mehr als 3’000 Partnern weltweit unterstützt S-GE ihre Kunden jährlich in über 130 Ländern bei ihrem internationalen Geschäft. In rund 45 Ländern ist S-GE mit eigenen Teams vertreten, den Swiss Business Hubs (SBH), welche in die diplomatischen Vertretungen des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) integriert sind. s-ge.com Pressekontakt:  Switzerland Global Enterprise Stampfenbachstrasse 85 8006 Zurich Switzerland Global Enterprise: Christine Moser Director Corporate Relations + Communications CMoser @ s-ge.com +41 44 365 50 69 Präsenz Schweiz: Patrizia Bischof Campaign Manager patrizia.bischof @ eda.admin.ch Tel. +41 58 485 62 87 IT & Software & Neue Medien
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Marktforschung


Neue Leiterin Kommunikation bei Valiant
Neue Leiterin Kommunikation bei Valiant Bild Rechte:  Valiant Bank AG Taru Koch wird per 1. Mai 2026 Nachfolgerin von Thomas Ulrich als Leiterin Kommunikation von Valiant. (Bern)(PPS) Taru Koch wird per 1. Mai 2026 die Leitung des Bereichs Kommunikation bei der Valiant Bank übernehmen. Sie wird damit Nachfolgerin von Thomas Ulrich, der sich künftig selbstständig auf strategische Mandate fokussiert. Die diplomierte Betriebsökonomin und Master of Arts HSG in Marketing, Dienstleistungs- und Kommunikationsmanagement verfügt über langjährige Marketing- und Kommunikationserfahrung. So hat sie in verschiedenen Funktionen und bis 2017 als Leiterin Marketing bei IBM Schweiz gearbeitet. Zuletzt war sie bei PostFinance als Leiterin Communication & Brand Management für die Unternehmenskommunikation und die Markenstrategie verantwortlich. Die 43-jährige Bernerin und Mutter von zwei Kindern lebt mit ihrer Familie in Bern. In ihrer neuen Funktion wird sie bei Valiant den Bereich Kommunikation mit den Abteilungen Unternehmenskommunikation und Marketingkommunikation leiten und ist organisatorisch direkt bei CEO Ewald Burgener angesiedelt. Firmenportrait: Über Valiant Valiant ist eine unabhängige Schweizer Finanzdienstleisterin und ausschliesslich in der Schweiz tätig. Sie bietet Privatkundinnen und Privatkunden sowie KMU ein umfassendes, einfach verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Valiant ist in folgenden 15 Kantonen lokal verankert: Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg, Schaffhausen, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Waadt, Zug und Zürich. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine Bilanzsumme von 38,1 Milliarden Franken und beschäftigt über 1100 Mitarbeitende – davon über 70 Auszubildende. Pressekontakt:  Valiant Bank AG Bundesplatz 4 Postfach 3001 Bern Nathalie Hertig, Leiterin Unternehmenskommunikation, 031 320 96 18, medien @ valiant.ch Marktforschung & Werbung & Consulting
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AI in Marketing 2026: Die grösste AI Marketing Konferenz der Schweiz kehrt zurück
AI in Marketing 2026: Die grösste AI Marketing Konferenz der Schweiz kehrt zurück Bild Rechte:  AI in Marketing (Zürich)(PPS) Nach der überwältigenden Resonanz und Rekordnachfrage im ersten Jahr öffnet, die inzwischen grösste AI in Marketing Konferenz der Schweiz die Türen für ihre zweite Ausgabe. Am 29. April 2026 verwandelt sich The Circle am Zürcher Flughafen erneut zur zentralen Anlaufstelle für Marketing- und Kommunikationsverantwortliche, die das Potenzial künstlicher Intelligenz für ihre Arbeit erschliessen wollen. Die zweite Ausgabe der Konferenz erwartet über 450 Teilnehmende und bietet 14 Keynotes, 12 Masterclasses sowie Beiträge von mehr als 35 Speaker:innen auf vier parallel laufenden Bühnen. Die überwältigende Nachfrage des Vorjahres und unterstreicht das wachsende Bedürfnis der Branche nach fundiertem Wissen und praxisnahen Anwendungen. Um diesem Interesse auch bei der zweiten Ausgabe mit einem abwechslungsreichen Programm gerecht zu werden, sind  unter anderem die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich als Education Partner, die Universität St. Gallen sowie die FHNW auf der Bühne mit neusten Praxiseinblicken und Studien vertreten. «Die Reaktionen auf unsere erste Ausgabe haben unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen», erklärt Tanja Herrmann, Gründerin der AI in Marketing Konferenz. «Das zeigt uns: Der Bedarf an qualitativ hochwertigem Wissensaustausch zum Thema AI im Marketing ist noch grösser als gedacht. Für 2026 haben wir nochmals deutlich mehr Platz geschaffen, um diesem Bedürfnis gerecht zu werden.» Die Agenda verspricht praxisorientierte Keynotes, inspirierende Talks, interaktive Masterclasses, Diskussionspanels und Q&A-Sessions, bei denen lokale sowie internationale Best Practices und konkrete Anwendungsfälle im Mittelpunkt stehen. Die Themenpalette ist dabei bewusst breit gefächert und deckt die wichtigsten Entwicklungen im Bereich AI-Marketing ab. Sie reicht von autonomen AI-Agents im Marketing, die komplexe Aufgaben selbstständig übernehmen können, über Generative Search Engine Optimization und Hyperpersonalisierung mit Predictive Analytics bis hin zu generativer KI für die automatisierte Content-Erstellung in Text, Bild, Video und Audio. Auch ethische Fragen rund um Datensicherheit, Urheberrecht und die Einhaltung von Regulierungen wie dem EU AI Act werden ausführlich thematisiert, ebenso wie der innovative Einsatz digitaler Zwillinge zur Simulation von Kundenverhalten und zum Testen von Kampagnen in virtuellen Umgebungen. Die Durchmischung von öffentlicher Hand, Forschung und Privatwirtschaft macht die AI in Marketing Konferenz zu einem einzigartigen Ort des Lernens, an dem theoretisches Wissen auf praktische Anwendung trifft. Teilnehmende können sich auf einen intensiven Austausch mit Branchenexpert:innen freuen und erfahren, wie sie die neuesten AI-Technologien effektiv in ihre eigenen Marketingstrategien integrieren können. Ab sofort sind Tickets unter www.ai-in-marketing.ch erhältlich. Bis Ende Januar profitieren Interessierte noch von den limitierten Tickets zum Early Bird-Preis.   Firmenportrait:  Über die Schweizer AI Marketing Konferenz Die Schweizer AI Marketing Konferenz ist die erste ihrer Art in der Schweiz. Sie bietet Marketern eine Plattform, um sich über den neuesten Stand der AI-Technologie im Marketing zu informieren und sich mit Expert:innen aus Forschung und Praxis auszutauschen. Ziel der Konferenz ist es, Marketern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um AI erfolgreich in ihrem Unternehmen einzusetzen. Veranstalterin der AI in Marketing-Konferenz ist die Macherin des Social Media Summits in Engelberg. Der schweizweit grössten Social Media Marketing Fachkonferenz. Pressekontakt:  House of Influence GmbH Bellerivestrasse 20 8008 Zürich Tanja Herrmann, Geschäftsführerin +41 79 820 58 06 hello @ ai-in-markteing.ch Marktforschung & Werbung & Consulting
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Social Media Summit bricht alle Rekorde: Erfolgreichste Ausgabe mit 850 Teilnehmenden
Social Media Summit bricht alle Rekorde: Erfolgreichste Ausgabe mit 850 Teilnehmenden Bild Rechte:  Social Media Summit (Zürich)(PPS) Der Social Media Summit 2025 hat seine Position als grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz eindrucksvoll bestätigt. 850 Teilnehmende aus der gesamten Schweiz verwandelten das malerische Bergdorf Engelberg in das Epizentrum der Social Media Welt. Expert:innen der wichtigsten Social Media Plattformen gaben exklusive Einblicke in ihre neuesten Funktionen und Zukunftsvisionen. Vertreter:innen von Meta, TikTok, YouTube und Pinterest präsentierten aktuelle Algorithmus-Updates und Best Practices. Schweizer Unternehmen wie Schweiz Tourismus, Raiffeisen und Betty Bossi zeigten erfolgreiche Praxisbeispiele aus dem lokalen Markt. «Die achte Ausgabe hat erneut gezeigt, wie wichtig der persönliche Austausch in unserer digitalen Branche ist», sagt Tanja Herrmann, Gründerin und Geschäftsführerin des Social Media Summits. «Die Energie und Begeisterung der Teilnehmenden, kombiniert mit der Expertise unserer Speaker:innen, hat Engelberg zwei Tage lang zu einem inspirierenden Ort für Social Media Marketing gemacht.» Der erste Tag stand ganz im Zeichen von Masterclasses und Panels. Die Teilnehmenden vertieften ihr Wissen in interaktiven Sessions zu Themen wie dem Einsatz von AI, Storytelling, Behördenkommunikation auf Social Media, oder Performance Marketing. Den Abschluss bildete die legendäre Gin Night mit Blick auf die Berge. Am zweiten Tag überzeugte ein abwechslungsreiches Keynote-Programm auf drei Bühnen, welches mit einem Fireside Chat mit Carsta Maria Müller von Baby Got Business abgerundet wurde. In ihrem äusserst unterhaltsamen und kritischen Gespräch, liessen sie die Trends nochmals Revue passieren und liessen so zwei Tag Best Practices und Inspiration rund um Social Media ausklingen. Neben den fachlichen Inhalten bot der Social Media Summit zahlreiche Gelegenheiten zum persönlichen Austausch bei der Gin Night oder beim «Fondue Night with Strangers» im ältesten Restaurant des Bergdorfs. Erstmals ergänzte die interaktive Ausstellung «What The Fake?» das Konferenzprogramm. Die vom Conscious Influence Hub entwickelte Installation machte eindrucksvoll sichtbar, wie schwierig es geworden ist, authentische Bilder von KI-generierten Fakes zu unterscheiden. Dank des überwältigenden Erfolgs geht die grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz am 4. und 5. November 2026 bereits in die neunte Ausgabe. Weitere Informationen folgen in Kürze auf www.social-media-summit.ch. Weitere Bilder: drive.google.com/drive/folders/1t0Kh5t-yimlAG8zCcW-UnbqTQeEXBzlF?usp=sharing Firmenportrait:  Über den Social Media Summit Der Social Media Summit ist die grösste Konferenz für Social Media Marketing in der Schweiz. Die Premiere feierte die Fachkonferenz 2017 in Zürich unter dem Namen WebStage Masters. Seitdem ist die Veranstaltung stetig gewachsen: zwei Tage, über 50 Speaker:innen und 850 Besucher:innen. Aus diesem Grund findet die grösste Social Media Konferenz der Schweiz seit 2023 in Engelberg statt. Denn dort steht während zwei Tage ein ganzes Social Media Dorf für Keynotes, Panesl, Q&As sowie Masterclasses zur Verfügung. Das Programm wird mit diversen Networking-Anlässen wie einem Farewell Beer oder der Legendary Gin Night, in der grössten Gin Bar der Welt, abgerundet. Veranstalterin des Social Media Summits ist die Influencer- und Social Media Marketing Agentur House of Influence mit Sitz in Zürich. Seit 2025 sind sie zudem Veranstalterin der AI in Marketing Konferenz in Zürich. Pressekontakt:  House of Influence GmbH Bellerivestrasse 20 8008 Zürich Tanja Herrmann, Geschäftsführerin +41 79 820 58 06 hello @ social-media-summit.ch Marktforschung & Werbung & Consulting
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Wirtschaft


Thomas Blaser neuer CEO der AGORA SecureWare AG
(Bioggio)(PPS) Die AGORA SecureWare ernennt Thomas Blaser per 1. Januar 2026 zum neuen CEO. Mit seiner umfassenden Erfahrung aus über zwei Jahrzehnten in internationalen Führungsfunktionen im Finanzdienstleistungssektor sowie aus strategischen Transformations- und Militärprojekten bringt der Berner Oberländer ausgewiesene Führungskompetenz, strategische Weitsicht und operative Umsetzungskraft in das Unternehmen ein. Thomas Blaser war in leitenden Funktionen unter anderem bei UBS und Julius Bär tätig und verantwortete grosse Organisationseinheiten, komplexe Transformationsprojekte sowie die strategische Marktentwicklung. Ergänzt wird seine Expertise durch langjährige Tätigkeiten im militärstrategischen Umfeld der Schweizer Armee. Der Oberstleutnant der Schweizer Armee ist diplomierter Betriebswirtschafter HKG und verfügt über einen Executive MBA der University of Rochester (USA) sowie der Nyenrode Business Universiteit (NL). In seiner neuen Rolle wird Thomas Blaser die weitere strategische Positionierung der AGORA SecureWare als führende Schweizer Plattform für sichere digitale Zusammenarbeit vorantreiben. «Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und werde meinen Fokus schwerpunktmässig auf den gezielten Ausbau der Marktpräsenz, die kundenorientierte Weiterentwicklung der Plattform, den Ausbau starker Partnerschaften sowie die Sicherstellung höchster Sicherheits- und Governance-Standards richten», erklärt Thomas Blaser. «Wir freuen uns sehr, mit Thomas Blaser eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben. Er vereint unternehmerisches Denken, regulatorische Erfahrung und technologische Affinität in idealer Weise und wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, AGORA konsequent weiterentwickeln, um unsere Position als führende Schweizer Plattform für sichere digitale Zusammenarbeit und digitale Unabhängigkeit nachhaltig zu stärken», sagt Nagi Moustafa, Präsident des Verwaltungsrats der AGORA SecureWare. Firmenportrait:  AGORA bietet mit dem Trust Room eine hochsichere Schweizer Kollaborations- und Dokumentenaustauschplattform, die vertrauliche Kommunikation, Dokumente und Entscheidungen komplett geschützt, nachvollziehbar und effizient macht – die Schweizer Lösung für Unternehmen und Behörden, die maximale Kontrolle über ihre sensiblen Daten benötigen und IT-Souveränität sicherstellen wollen. agora-secureware.ch Pressekontakt:  AGORA SecureWare SA Via Campagna 30 6934 Bioggio media @ agora-secureware.ch Handel & Finanzen & Wirtschaft
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Just Eat Report 2025: On-Demand-Delivery und neue Konsumentenwerte
Just Eat Report 2025: On-Demand-Delivery und neue Konsumentenwerte Bild Rechte:  Medienstelle Just Eat (Zürich)(PPS) Just Eat Schweiz veröffentlicht heute zum sechsten Mal den jährlichen Daten-Report. Die Auswertung von 1,5 Millionen aktiven Kund:innen macht deutlich: Angesichts globaler politischer und wirtschaftlicher Turbulenzen sowie spürbarer Preissteigerungen in zentralen Lebensbereichen agieren diese zwar zurückhaltender, suchen aber verstärkt nach kleinen Freuden. Die Devise lautet: «Ich gönne mir jetzt etwas für mein Wohlbefinden.» 10 aktuelle Trends werden im Report vorgestellt - daraus lassen sich drei zentrale Bedürfnisse erkennen: Der Wunsch nach kleinem, erschwinglichem Luxus, die Nachfrage nach maximaler Convenience sowie das Bedürfnis nach absoluter Verlässlichkeit. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, hat Just Eat sein On-Demand-Angebot 2025 stark ausgebaut und verzeichnet ein Wachstum von 520% innerhalb eines Jahres. Neben Mahlzeiten werden nun auch Blumen, Tierfutter, Apotheken- und Gesundheitsprodukte sowie Selfcare-Artikel (Magic X) innerhalb von 45 Minuten geliefert. Auf Anfrage von Medien wertet Just Eat kantonale und städtische Daten aus. Für Interviewanfragen sowie zusätzliches Bildmaterial bitte die Medienstelle kontaktieren. Just Eat-Kund:innen gestalten ihr Essen zunehmend selbst: Sie kombinieren Portionen, Zutaten und Getränke nach eigenen Vorlieben. Das zeigt sich besonders am Customization-Trend: Eigene Bowls werden heute fünfmal so oft gewählt wie fertige Gerichte, auch Wunschpizzen verzeichnen einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu vor fünf Jahren (+350 %). Flexibel wählbare Proteine verstärken diesen Trend: Gastronomie-Partner verwandeln ihre Bowls und Salate in individualisierbare Protein-Hubs, in denen Art und Menge der Proteine frei bestimmt werden können. Vor allem pflanzliche Optionen gewinnen an Bedeutung; Tofu wurde 57% häufiger bestellt als im letzten Jahr. Um neue Aromen auszuprobieren und bewusster zu konsumieren, werden zudem immer mehr kleinere Portionen gewählt. Gerichte zum Teilen erfreuen sich ebenfalls zunehmender Beliebtheit (+40 %). Im Büroalltag wird das Bedürfnis nach Flexibilität deutlich: Beim Trend Corporate Lunch definiert die Generation Z das Mittagessen neu. Die Wahl der Mahlzeit soll persönliche Werte widerspiegeln und zugleich erschwinglich, nahrhaft und hochwertig sein. Die Gastronomie reagiert mit ausgefallenen Saucen und Add-ons, die als kleine Luxusartikel dienen. Gleichzeitig wächst das Interesse an komplexen Aromen wie Umami, das Gerichten mehr Tiefe verleiht: Bestellungen mit Miso stiegen um 70 %, jene mit Kimchi um 65 % gegenüber dem Vorjahr. Auch im Getränkebereich suchen Kund:innen nach besonderen Genusserlebnissen: Unter dem Trend Powered by Pop entstehen neue, experimentelle Getränke, bei denen Individualität wichtiger ist als der Preis. Matcha-Getränke legten um 130 % zu, Chai um 110 %, Cold Brew um 55 %, Kokosnuss-Drinks um 45 % und Kombucha um 38 %. Um den Alltag der Kund:innen unkomplizierter zu gestalten, setzt Just Eat konsequent auf On-Demand – ein Bereich, in dem das Unternehmen eine Pionierrolle einnimmt. Unter der Vision «Empower Everyday Convenience» erreichten die Bestellungen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 520 %. Das Sortiment wurde 2025 deutlich erweitert, unter anderem um Tierfutter, Blumen sowie Selfcare- und Gesundheitsprodukte. Die Daten zeigen: In einer Gesellschaft, in der Zeit zur wertvollsten Ressource geworden ist, gewinnt die Devise «less effort, more living» an Bedeutung. Obwohl On-Demand in der Schweiz noch am Anfang steht – geprägt durch traditionelle Einkaufsgewohnheiten, hohe Supermarktdichte, restriktive Öffnungszeiten und logistische Herausforderungen –, signalisieren Urbanisierung, neue Arbeitsmodelle und eine digital affine Generation ein deutliches Wachstum, besonders in städtischen Zentren. Auswahl Fakten aus dem Report: Höchster Warenkorbwert: Kanton Schwyz Höchste Trinkgeldbeträge: Appenzell Innerrhoden Loyalster Kunde: In Basel, 590 Bestellungen im 2025 Höchster Trinkgeldbetrag 2025: CHF 62 in Bern Stadt mit den meisten Tierfutterbestellungen: Winterthur Bestseller Tierfutter: Katzenfutter für gesunde Verdauung Bestseller Selfcare: Gleitgel Meiste Bestellungen von Selfcare-Produkten: Zürich (Gleitgel, Masturbatoren, rote Handschellen) Meiste Blumenbestellungen: Zürich Meiste Lebensmittelbestellungen: Zug (Nummer 1: dunkle Schokolade) Meiste Nachbestellungen: Basel-Stadt (Nummer 1: Nachos) Meiste Bestellungen scharfer Gerichte: Schwyz Meiste Alkohol-Bestellungen: St. Gallen Download Just Eat Report 2025: newsroom.justeattakeaway.com/de-CH-CH/assets/238495/ Pressekontakt:  Medienstelle Just Eat Manessestrasse 85 8045 Zürich Handel & Finanzen & Wirtschaft
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50 Jahre Visa in der Schweiz: Jubiläums-Report zeigt, wie Italien den «Röstigraben» überbrückt und Debitkarten den Alltag prägen
Debitkarten machen heute über 40 % des Visa Zahlungsvolumens in der Schweiz aus.  Italien überbrückt als einziges Land den «Röstigraben» und ist bei Reisenden aus allen Schweizer Sprachgruppen gleichermassen beliebt.   Fernreisende aus den USA und Golfstaaten geben kantonsübergreifend deutlich mehr pro Einkauf aus als Besucher aus der direkten Nachbarschaft.  (Zürich)(PPS) Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums in der Schweiz gibt Visa aktuelle Einblicke in veränderte Zahlungsgewohnheiten. So wächst die Nutzung moderner Debitkarten kontinuierlich, kontaktlose und mobile Bezahlformen sind fest verankert. Der Bericht «50 Years of Payment Innovation: The Visa Switzerland Story» zeichnet zudem zentrale Meilensteine der vergangenen fünf Jahrzehnte nach und gibt Einblicke in grenzüberschreitende Zahlungen im In- und Ausland. «Das Bezahlen in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren stärker verändert als in den fünf Jahrzehnten zuvor», sagt Santosh Ritter, Country Manager von Visa für die Schweiz und Liechtenstein. «Finanzinstitute, Handel und Unternehmen haben das Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung frühzeitig erkannt. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir dazu beigetragen, dass die Schweiz heute ein Vorreiter beim digitalen Bezahlen in Europa ist.» Der Vormarsch der Debit-Karte: eine neue Ära für das Schweizer Portemonnaie Der Report dokumentiert eine Veränderung der Schweizer Zahlungsgewohnheiten, angetrieben durch die Einführung moderner Visa Debitkarten. Mit über 5 Millionen Karten im Umlauf, ausgegeben von mehr als 25 Finanzinstituten, hat sich die Debitkarte im Alltag etabliert. Inzwischen wird über 40 % des Visa Zahlungsvolumens in der Schweiz per Debitkarte bezahlt. Die Debitkarte wird häufiger für alltägliche Ausgaben wie zum Beispiel Lebensmittel genutzt. Die über 3 Millionen Kreditkarten dienen oft als primäres Zahlungsmittel für grössere Ausgaben wie Reisen. Der «Reise-Röstigraben»: Wie Sprache und Kultur das Reisen prägen  Auch das Reiseverhalten der Schweizer Bevölkerung offenbart klare Muster. Sprachliche und geografische Nähe sind entscheidende Faktoren für die Wahl der Destination. Die drei Nachbarländer Deutschland, Frankreich und Italien machen zusammen mehr als ein Drittel aller Auslandstransaktionen aus, doch die Präferenzen sind klar verteilt: So geben Deutschschweizer:innen über 20 % ihrer Auslandausgaben in Deutschland, Westschweizer:innen rund 30 % in Frankreich und italienischsprachige Schweizer:innen fast 50 % in Italien. Der sogenannte Röstigraben zeigt sich in den Reisepräferenzen: Deutschsprachige Schweizer:innen platzieren Frankreich selten unter ihren Top-5-Destinationen (Platz 6 mit rund 5 %), während französischsprachige Schweizer:innen Deutschland ähnlich selten besuchen (Platz 7 mit etwa 5 %). Als grosser Vereiniger erweist sich Italien: Es ist das einzige Land, das bei allen Schweizer Sprachgruppen unter die Top-5-Reiseziele schafft und damit seine universelle Anziehungskraft über den «Röstigraben» hinweg beweist. Die zwei Facetten des internationalen Tourismus in der Schweiz Der Report zeigt, wie zwei unterschiedliche internationale Besuchergruppen zur Schweizer Tourismuswirtschaft beitragen: Der internationale Tourismus in der Schweiz wird einerseits von hochfrequenten Besucher:innen aus Nachbarländern wie Frankreich und Deutschland getragen, die mit kurzen, häufigen Aufenthalten ein hohes Transaktionsvolumen aufweisen. Andererseits sind es die umsatzstarken Fernreisenden aus den USA und den Golfstaaten, die sich durch deutlich höhere Ausgaben pro Transaktion und eine breitere regionale Streuung auszeichnen. Dabei rangieren die USA als ausgabefreudigste Nation in den Top-5-Ausgaben aller Kantone. Alle Angaben in dieser Medienmitteilung beziehen sich auf den Report, soweit nicht anders angegeben. Der vollständige Report «50 Years of Payment Innovation: The Visa Switzerland Story» kann hier heruntergeladen werden: mynewsdesk.com/ch/visa/documents/50-years-visa-switzerland-landmark-report-punkt-pdf-452442 Firmenportrait:  Über den Report Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Visa in der Schweiz im Jahr 2025 beleuchtet der Report «50 Years of Payment Innovation: The Visa Switzerland Story» die Transformation des Zahlungsverkehrs und dessen Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft. Basierend auf exklusiven, anonymen und aggregierten Transaktionsdaten aus dem VisaNet-Netzwerk für den Zeitraum von 2013 bis 2024, analysiert der Report nicht nur die historische Entwicklung, sondern vor allem die heutige Zahlungslandschaft. Wo für den breiteren Kontext relevant, wurden diese proprietären Daten durch öffentlich verfügbare Statistiken, etwa der Schweizer Nationalbank (SNB), und weitere externe Quellen ergänzt. Über Visa Visa ist ein weltweit führendes Netzwerk für digitales Bezahlen, das Transaktionen zwischen Konsument:innen, Händlern, Finanzinstituten und Regierungen in mehr als 200 Ländern und Regionen ermöglicht. Unser innovatives, zuverlässiges und sicheres Zahlungsnetzwerk verbindet Einzelpersonen, Unternehmen und Volkswirtschaften und erleichtert es ihnen, erfolgreich zu wachsen. Wir gestalten die Zukunft des Zahlungsverkehrs in der Überzeugung, dass eine Wirtschaft, die alle Menschen miteinbezieht, auch alle voranbringt. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website visaeurope.ch sowie dem Visa Blog. Pressekontakt:  Burson Schweiz Hardturmstrasse 133 8037 Zürich +41 (0) 44 455 84 00 visa-ch @ bursonglobal.com  Handel & Finanzen & Wirtschaft
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