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Thomas Baggenstos
(Wallisellen)(PPS) Der Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) hat der A. Baggenstos & Co. AG den Phoenix Award 2025 in der Kategorie «KMU 100 Jahre»
verliehen. Mit dieser Auszeichnung würdigt der CHDU Unternehmen, die über Generationen hinweg erfolgreich geführt wurden und ihre Nachfolge langfristig und nachhaltig
gestalten.
Die A. Baggenstos & Co. AG wurde 1925 gegründet und zählt damit zu den wenigen Schweizer KMU, die seit 100 Jahren bestehen. Bemerkenswert ist dabei die aussergewöhnliche
Kontinuität in der Führung: In einem Jahrhundert hatte das Unternehmen lediglich vier CEOs. Diese langfristige Führungskultur, kombiniert mit der Bereitschaft zur stetigen Erneuerung,
überzeugte Jury und Beirat des Phoenix Awards.
Von der Schreibmaschinenwerkstatt zum Cloud-Dienstleister
Was einst als Reparatur- und Servicebetrieb für Schreibmaschinen begann, entwickelte sich über den Handel mit Büro- und IT-Systemen zu einem der führenden Anbieter von Cloud- und
Managed-IT-Services für Schweizer KMU. Heute unterstützt Baggenstos Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur sicher, stabil und zukunftsfähig zu betreiben.
In seiner Laudatio hob Jury-Mitglied Andreas Camenzind insbesondere die Fähigkeit des Unternehmens hervor, technologische Umbrüche früh zu erkennen und aktiv zu
gestalten – ohne dabei die eigenen Werte aus den Augen zu verlieren.
Anerkennung für Generationen von Mitarbeitenden
Den Phoenix Award nahmen Thomas Baggenstos, Verwaltungsratspräsident, und Renato Petrillo, CEO, stellvertretend für das gesamte Team entgegen.
„Diese Auszeichnung verstehen wir als Anerkennung für all jene Menschen, die Baggenstos über Generationen hinweg geprägt haben – unsere Mitarbeitenden, Partner und Kunden“, sagte
Thomas Baggenstos anlässlich der Preisverleihung. „Langfristiges Unternehmertum bedeutet für uns, Verantwortung weiterzugeben, Vertrauen aufzubauen und den Mut zu haben, Bestehendes
immer wieder neu zu denken.“
Auch Renato Petrillo betonte den Blick nach vorne: „Der Phoenix Award ist für uns Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen – mit modernen IT-Services, hoher Kundennähe und einer
Unternehmenskultur, die auf Kontinuität und Innovation setzt.“
Phoenix Award für nachhaltige Unternehmensnachfolge
Der Phoenix Award wird seit 2020 vom Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge verliehen. Ausgezeichnet werden KMU, die ihre Nachfolge seit mindestens 100 Jahren erfolgreich
meistern und damit ein Vorbild für langfristiges Schweizer Unternehmertum sind.
Firmenportrait:
Die A. Baggenstos & Co. AG mit Sitz in Wallisellen wurde 1925 gegründet. Heute ist das Unternehmen ein führender Schweizer Anbieter von Cloud-, Security- und Managed-IT-Services
für KMU. Baggenstos beschäftigt rund 70 Mitarbeitende und betreut Kunden in der ganzen Schweiz.
http://www.baggenstos.ch
Pressekontakt:
A. Baggenstos & Co. AG
Thomas Baggenstos, VRP
Neugutstrasse 14a
8304 Wallisellen
thomas @ baggenstos.ch, +41 832 67 29
IT & Software & Neue Medien
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CONVOTIS Schweiz AG
(Rotkreuz)(PPS) In der Schweizer IT-Landschaft vollzieht sich derzeit ein spürbarer Wandel: Zahlreiche Unternehmen prüfen wegen der neuen VMware-Lizenzmodelle konkrete
Ausstiegsszenarien und suchen nach tragfähigen Alternativen für ihre geschäftskritischen Plattformen. Während viele Anbieter noch am Evaluieren sind, hat CONOVTIS bereits produktive
Bare-Metal-OpenShift-Umgebungen in Betrieb genommen. Ein Schritt, der den Markt neu ausrichtet und erstmals zeigt, dass dieser Ansatz in der Schweiz real praktikabel ist.
Die zunehmende Unsicherheit rund um zukünftige Kostenstrukturen und Vertragsmodelle führt dazu, dass Unternehmen ihre Virtualisierungsstrategie grundlegend überdenken. Bare Metal
OpenShift wird dabei zunehmend als echte Option wahrgenommen, da es den Betrieb ohne Virtualisierungsschicht ermöglicht und gleichzeitig die Effizienz der vorhandenen Hardware
steigert. Zudem reduziert dieser Ansatz Abhängigkeiten von proprietären Lizenzmodellen, die durch die VMware-Übernahme verstärkt in den Fokus geraten sind.
«Wir sehen im Markt eine klare Bewegung: Firmen wollen wieder mehr Kontrolle über ihre Plattformen und ihre Kostenstruktur», sagt Vito Critti, CEO der CONVOTIS Schweiz.
«Bare Metal OpenShift ist technisch anspruchsvoll, aber es bietet genau die Stabilität und Transparenz, die aktuell gesucht wird. Unsere produktiven Umsetzungen zeigen, dass
dieser Weg funktioniert, und das auch in komplexen Umgebungen.»
Der Aufbau solcher Systeme erfordert tiefes Know-how in den Bereichen Netzwerkdesign, Provisionierung, Security, Storage und operativer Betrieb. Die Erfahrung aus den ersten
produktiven Projekten in der Schweiz zeigt, dass dieser Ansatz eine robuste und zukunftsfähige Alternative für Unternehmen ist, die ihre Infrastruktur modernisieren und gleichzeitig
planbare Kostenmodelle etablieren möchten. Gleichzeitig ermöglicht die Lösung, technologische Abhängigkeiten von ausländischen Anbietern zu reduzieren und stärker auf lokale Kompetenz
und kontrollierbare Plattformen zu setzen.
CONVOTIS begleitet Kunden dabei von der Architekturentscheidung über die technische Umsetzung bis zum stabilen Betrieb. Die Nachfrage nach Bare-Metal-OpenShift-Projekten hat in den
vergangenen Monaten deutlich zugenommen und deutet auf einen längerfristigen Trend im Schweizer Markt hin.
Firmenportrait:
CONVOTIS Schweiz ist ein führendes IT-Unternehmen in der Schweiz und gehört zur international präsenten CONVOTIS Gruppe. Wir verfügen über langjährige Expertise in skalierbaren
IT-Architekturen, digitaler Souveränität und intelligenten Systemlösungen.
Wir entwickeln moderne Plattformen, betreiben Cloud-Infrastrukturen sowie integrierte Security- und KI-Lösungen – für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die ihre IT
nachhaltig, compliant und zukunftsorientiert ausrichten.
Pressekontakt:
CONVOTIS Schweiz
Kim Häcki
Head of Marketing
Riedstrasse 1
6343 Rotkreuz
cch_marketing @ convotis.ch
+41 58 590 95 00
IT & Software & Neue Medien
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Switzerland Global Enterprise
(Zürich)(PPS) Zum achten Mal in Folge nimmt die Schweiz an der Consumer Electronics Show (CES), der weltgrössten Tech-Messe, in Las Vegas teil. Unter dem Motto «Step into
the future: The Next AI Frontier» zeigen 24 Schweizer Unternehmen vom 6. – 9. Januar 2026 ihre zukunftsweisenden Innovationen. Switzerland Global Enterprise und Präsenz Schweiz
organisieren den Schweizer Auftritt an der bedeutenden Tech-Messe – auch mit dem Ziel, die Schweiz als weltweit führenden Innovations- und Technologiestandort zu
positionieren.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) prägt zunehmend die globale Wirtschaft und treibt Innovationen in nahezu allen Branchen voran. Die Schweiz nimmt dabei eine führende Rolle
ein – insbesondere in der Forschung und Entwicklung von verantwortungsvollen und vertrauenswürdigen KI-Anwendungen. Internationale Technologiekonzerne investieren gezielt in die
Schweiz und kooperieren eng mit den Schweizer Forschungsinstitutionen sowie mit einer dynamischen Start-up-Szene. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und
Jungunternehmen macht die Schweiz zu einem globalen Hotspot für zukunftsweisende KI-Lösungen.
Die CES in Las Vegas, eine der bedeutendsten Fachmessen im Bereich Elektronik und Digitalisierung, bietet 24 Schweizer Unternehmen, darunter viele Start-Ups, die Möglichkeit, ihre
Innovationen an einem der swisstech Pavilions einem tech-affinen Weltpublikum zu präsentieren. Die CES 2026 wird rund 4'500 Aussteller und 140’000 Besucher anziehen, davon über 6,500
global tätige Medienschaffende.
Unternehmen treten unter Dach «swisstech» auf
Ob ultradünne Solarzellen, die selbst schwaches Umgebungslicht nutzen, eine smarte Brille für Menschen mit Sehbehinderung oder kleine Festkörperbatterien, die in nur einer Minute
laden und selbst extremen Temperaturen standhalten: Was die Schweizer Aussteller an der CES 2026 zeigen werden, ist bahnbrechend. Ein teilnehmendes Start-Up, Nutrix, hat mit seinen
intelligenten Speichelbiosensoren bereits zum zweiten Mal in Folge einen CES Innovation Award gewonnen – es wird 2026 für seinen Testosteron-Sensor tSense ausgezeichnet.
«Wir sind stolz auf die starke Schweizer Delegation in Las Vegas. Die ausstellenden Unternehmen sind führend in KI sowie weiteren digitalen Technologien und stehen damit beispielhaft
für den Innovations- und Technologiestandort Schweiz», sagt Patrik Wermelinger, Chief Investment Promotion Officer bei Switzerland Global Enterprise (S-GE). Hauptziel des
Messauftritts sind Wachstumschancen für Schweizer KMU: «Zusammen mit unseren Partnern ermöglichen wir den Firmen, ihre Technologien international zu etablieren und neue Märkte zu
erobern.»
Präsentiert werden die neuen Technologien im Rahmen des swisstech-Auftritts, der von S-GE und Präsenz Schweiz co-organisiert und den Partnern Innosuisse und Swissnex sowie der
Schweizer Botschaft in den USA unterstützt wird.
Ein Highlight des Schweizer Auftritts an der CES bildet die Präsentation des neuen Supercomputers Alps aus Lugano – eines der leistungsstärksten Systeme in Europa. Er schafft die
nötige Rechenkapazität für anspruchsvolle Anwendungen und für die Forschung. Ergänzend dazu kommt Apertus, ein gemeinsames KI-Projekt der ETH, EPFL und des Schweizer Supercomputing
Centers (CSCS). Es macht modernste KI-Technologie frei zugänglich und stärkt damit die digitale Souveränität und schafft Vertrauen in die Nutzung von KI. Diese Kombination macht die
Schweiz zu einem strategischen Standort für sichere und verantwortungsvolle KI-Entwicklung.
Ein weiteres Innovations-Highlight bietet Neurosoft Bioelectronics aus Genf, das die Zukunft der Neurotechnologie gestaltet. Mit sicheren, skalierbaren Gehirn-Computer-Schnittstellen
(BCIs) möchte das Start-Up einen bisher unerreichten Zugang zu neuronalen Daten ermöglichen. Gleichzeitig arbeitet es an der weltweit skalierbarsten Plattform für hochqualitative
Gehirndaten und einem KI-Modell des menschlichen Cortex, das künftig neue Behandlungsmöglichkeiten für neurodegenerative Erkrankungen, Erkenntnisse über das Gehirn und die nächste
Generation von BCIs für die breite Öffentlichkeit ermöglichen könnte.
Vernetzung mit Investoren und Partnern
Als erster Ansprechpartner für Internationalisierungsfragen bereitet S-GE und das Team vor Ort (Swiss Business Hub USA) die teilnehmenden Unternehmen gezielt auf den Markteintritt in
den USA vor, dies auch unter Berücksichtigung der aktuell herausfordernden Zollsituation. An der CES werden die Unternehmen direkt mit potenziellen Geschäftspartnern vernetzt oder
erhalten die Möglichkeit, vor ausländischen Investoren und relevanten Partnern aufzutreten. Ein Grossteil der Start-ups erhält für die Messeteilnahme finanzielle Unterstützung durch
Innosuisse, der Innovationsförderung des Bundes.
Tech Discovery Mission für Schweizer Unternehmen
Switzerland Global Enterprise bietet für interessierte Schweizer Unternehmen gleichzeitig die Tech Discovery Mission nach Las Vegas an. In geführten Rundgängen durch Tech-Spezialisten
werden die Highlights der dort ansässigen Unternehmen entdeckt und die Mission ermöglicht den teilnehmenden Unternehmen, mit bekannten amerikanischen Unternehmen in Kontakt zu treten.
Firmenportrait:
Über swisstech
Die Swisstech-Kampagne ist eine privat-öffentliche Initiative von Präsenz Schweiz, Innosuisse, Swissnex und Switzerland Global Enterprise. Sie positioniert die Schweiz als weltweit
führenden Innovationsstandort und fördert die Sichtbarkeit von Deeptech-Unternehmen, Spitzentechnologien und herausragender Forschung im Ausland. Weitere Informationen finden Sie
unter: swiss.tech
Folgen Sie #swisstech, um die besten Swiss Made Technologien bei führenden globalen Technologiemessen zu entdecken. Als herausragendes Innovations- und Technologiezentrum ist die
Schweiz ein attraktiver Standort für Investoren und ausländische Unternehmen.
Über Switzerland Global Enterprise
Switzerland Global Enterprise (S-GE) ist die offizielle Schweizer Organisation für Exportförderung und Standortpromotion. Als von Bund und Kantonen beauftragte private Beratungs- und
Plattformorganisation mit rund 200 Mitarbeitenden und mehr als 3’000 Partnern weltweit unterstützt S-GE ihre Kunden jährlich in über 130 Ländern bei ihrem internationalen Geschäft. In
rund 45 Ländern ist S-GE mit eigenen Teams vertreten, den Swiss Business Hubs (SBH), welche in die diplomatischen Vertretungen des Eidgenössischen Departements für auswärtige
Angelegenheiten (EDA) integriert sind. s-ge.com
Pressekontakt:
Switzerland Global Enterprise
Stampfenbachstrasse 85
8006 Zurich
Switzerland Global Enterprise:
Christine Moser
Director Corporate Relations + Communications
CMoser @ s-ge.com
+41 44 365 50 69
Präsenz Schweiz:
Patrizia Bischof
Campaign Manager
patrizia.bischof @ eda.admin.ch
Tel. +41 58 485 62 87
IT & Software & Neue Medien
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Valiant Bank AG
Taru Koch wird per 1. Mai 2026 Nachfolgerin von Thomas Ulrich als Leiterin Kommunikation von Valiant.
(Bern)(PPS) Taru Koch wird per 1. Mai 2026 die Leitung des Bereichs Kommunikation bei der Valiant Bank übernehmen. Sie wird damit Nachfolgerin von Thomas Ulrich, der sich
künftig selbstständig auf strategische Mandate fokussiert.
Die diplomierte Betriebsökonomin und Master of Arts HSG in Marketing, Dienstleistungs- und Kommunikationsmanagement verfügt über langjährige Marketing- und Kommunikationserfahrung. So
hat sie in verschiedenen Funktionen und bis 2017 als Leiterin Marketing bei IBM Schweiz gearbeitet. Zuletzt war sie bei PostFinance als Leiterin Communication & Brand Management
für die Unternehmenskommunikation und die Markenstrategie verantwortlich.
Die 43-jährige Bernerin und Mutter von zwei Kindern lebt mit ihrer Familie in Bern. In ihrer neuen Funktion wird sie bei Valiant den Bereich Kommunikation mit den Abteilungen
Unternehmenskommunikation und Marketingkommunikation leiten und ist organisatorisch direkt bei CEO Ewald Burgener angesiedelt.
Firmenportrait:
Über Valiant
Valiant ist eine unabhängige Schweizer Finanzdienstleisterin und ausschliesslich in der Schweiz tätig. Sie bietet Privatkundinnen und Privatkunden sowie KMU ein umfassendes, einfach
verständliches Angebot in allen Finanzfragen. Valiant ist in folgenden 15 Kantonen lokal verankert: Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Jura, Luzern, Neuenburg,
Schaffhausen, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Waadt, Zug und Zürich. Zudem ist sie dank innovativen, digitalen Dienstleistungen in der ganzen Schweiz präsent. Valiant hat eine
Bilanzsumme von 38,1 Milliarden Franken und beschäftigt über 1100 Mitarbeitende – davon über 70 Auszubildende.
Pressekontakt:
Valiant Bank AG
Bundesplatz 4
Postfach
3001 Bern
Nathalie Hertig, Leiterin Unternehmenskommunikation, 031 320 96 18, medien @ valiant.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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AI in Marketing
(Zürich)(PPS) Nach der überwältigenden Resonanz und Rekordnachfrage im ersten Jahr öffnet, die inzwischen grösste AI in Marketing Konferenz der Schweiz die Türen für ihre
zweite Ausgabe. Am 29. April 2026 verwandelt sich The Circle am Zürcher Flughafen erneut zur zentralen Anlaufstelle für Marketing- und Kommunikationsverantwortliche, die das Potenzial
künstlicher Intelligenz für ihre Arbeit erschliessen wollen.
Die zweite Ausgabe der Konferenz erwartet über 450 Teilnehmende und bietet 14 Keynotes, 12 Masterclasses sowie Beiträge von mehr als 35 Speaker:innen auf vier parallel laufenden
Bühnen. Die überwältigende Nachfrage des Vorjahres und unterstreicht das wachsende Bedürfnis der Branche nach fundiertem Wissen und praxisnahen Anwendungen. Um diesem Interesse auch
bei der zweiten Ausgabe mit einem abwechslungsreichen Programm gerecht zu werden, sind unter anderem die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich als Education Partner, die
Universität St. Gallen sowie die FHNW auf der Bühne mit neusten Praxiseinblicken und Studien vertreten.
«Die Reaktionen auf unsere erste Ausgabe haben unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen», erklärt Tanja Herrmann, Gründerin der AI in Marketing Konferenz. «Das zeigt uns: Der Bedarf
an qualitativ hochwertigem Wissensaustausch zum Thema AI im Marketing ist noch grösser als gedacht. Für 2026 haben wir nochmals deutlich mehr Platz geschaffen, um diesem Bedürfnis
gerecht zu werden.»
Die Agenda verspricht praxisorientierte Keynotes, inspirierende Talks, interaktive Masterclasses, Diskussionspanels und Q&A-Sessions, bei denen lokale sowie internationale Best
Practices und konkrete Anwendungsfälle im Mittelpunkt stehen.
Die Themenpalette ist dabei bewusst breit gefächert und deckt die wichtigsten Entwicklungen im Bereich AI-Marketing ab. Sie reicht von autonomen AI-Agents im Marketing, die komplexe
Aufgaben selbstständig übernehmen können, über Generative Search Engine Optimization und Hyperpersonalisierung mit Predictive Analytics bis hin zu generativer KI für die
automatisierte Content-Erstellung in Text, Bild, Video und Audio. Auch ethische Fragen rund um Datensicherheit, Urheberrecht und die Einhaltung von Regulierungen wie dem EU AI Act
werden ausführlich thematisiert, ebenso wie der innovative Einsatz digitaler Zwillinge zur Simulation von Kundenverhalten und zum Testen von Kampagnen in virtuellen Umgebungen.
Die Durchmischung von öffentlicher Hand, Forschung und Privatwirtschaft macht die AI in Marketing Konferenz zu einem einzigartigen Ort des Lernens, an dem theoretisches Wissen auf
praktische Anwendung trifft.
Teilnehmende können sich auf einen intensiven Austausch mit Branchenexpert:innen freuen und erfahren, wie sie die neuesten AI-Technologien effektiv in ihre eigenen Marketingstrategien
integrieren können.
Ab sofort sind Tickets unter www.ai-in-marketing.ch erhältlich. Bis Ende Januar profitieren Interessierte noch von den
limitierten Tickets zum Early Bird-Preis.
Firmenportrait:
Über die Schweizer AI Marketing Konferenz
Die Schweizer AI Marketing Konferenz ist die erste ihrer Art in der Schweiz. Sie bietet Marketern eine Plattform, um sich über den neuesten Stand der AI-Technologie im Marketing zu
informieren und sich mit Expert:innen aus Forschung und Praxis auszutauschen. Ziel der Konferenz ist es, Marketern das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um
AI erfolgreich in ihrem Unternehmen einzusetzen. Veranstalterin der AI in Marketing-Konferenz ist die Macherin des Social Media Summits in Engelberg. Der schweizweit grössten Social
Media Marketing Fachkonferenz.
Pressekontakt:
House of Influence GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann, Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06
hello @ ai-in-markteing.ch
Marktforschung & Werbung & Consulting
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Social Media Summit
(Zürich)(PPS) Der Social Media Summit 2025 hat seine Position als grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz eindrucksvoll bestätigt. 850 Teilnehmende aus der
gesamten Schweiz verwandelten das malerische Bergdorf Engelberg in das Epizentrum der Social Media Welt.
Expert:innen der wichtigsten Social Media Plattformen gaben exklusive Einblicke in ihre neuesten Funktionen und Zukunftsvisionen. Vertreter:innen von Meta, TikTok, YouTube und
Pinterest präsentierten aktuelle Algorithmus-Updates und Best Practices. Schweizer Unternehmen wie Schweiz Tourismus, Raiffeisen und Betty Bossi zeigten erfolgreiche Praxisbeispiele
aus dem lokalen Markt.
«Die achte Ausgabe hat erneut gezeigt, wie wichtig der persönliche Austausch in unserer digitalen Branche ist», sagt Tanja Herrmann, Gründerin und Geschäftsführerin des Social Media
Summits. «Die Energie und Begeisterung der Teilnehmenden, kombiniert mit der Expertise unserer Speaker:innen, hat Engelberg zwei Tage lang zu einem inspirierenden Ort für Social Media
Marketing gemacht.»
Der erste Tag stand ganz im Zeichen von Masterclasses und Panels. Die Teilnehmenden vertieften ihr Wissen in interaktiven Sessions zu Themen wie dem Einsatz von AI, Storytelling,
Behördenkommunikation auf Social Media, oder Performance Marketing. Den Abschluss bildete die legendäre Gin Night mit Blick auf die Berge.
Am zweiten Tag überzeugte ein abwechslungsreiches Keynote-Programm auf drei Bühnen, welches mit einem Fireside Chat mit Carsta Maria Müller von Baby Got Business abgerundet wurde. In
ihrem äusserst unterhaltsamen und kritischen Gespräch, liessen sie die Trends nochmals Revue passieren und liessen so zwei Tag Best Practices und Inspiration rund um Social Media
ausklingen.
Neben den fachlichen Inhalten bot der Social Media Summit zahlreiche Gelegenheiten zum persönlichen Austausch bei der Gin Night oder beim «Fondue Night with Strangers» im ältesten
Restaurant des Bergdorfs.
Erstmals ergänzte die interaktive Ausstellung «What The Fake?» das Konferenzprogramm. Die vom Conscious Influence Hub entwickelte Installation machte eindrucksvoll sichtbar, wie
schwierig es geworden ist, authentische Bilder von KI-generierten Fakes zu unterscheiden.
Dank des überwältigenden Erfolgs geht die grösste Social Media Marketing Konferenz der Schweiz am 4. und 5. November 2026 bereits in die neunte Ausgabe. Weitere Informationen folgen
in Kürze auf www.social-media-summit.ch.
Weitere Bilder: drive.google.com/drive/folders/1t0Kh5t-yimlAG8zCcW-UnbqTQeEXBzlF?usp=sharing
Firmenportrait:
Über den Social Media Summit
Der Social Media Summit ist die grösste Konferenz für Social Media Marketing in der Schweiz.
Die Premiere feierte die Fachkonferenz 2017 in Zürich unter dem Namen WebStage Masters. Seitdem ist die Veranstaltung stetig gewachsen: zwei Tage, über 50 Speaker:innen und 850
Besucher:innen. Aus diesem Grund findet die grösste Social Media Konferenz der Schweiz seit 2023 in Engelberg statt. Denn dort steht während zwei Tage ein ganzes Social Media Dorf für
Keynotes, Panesl, Q&As sowie Masterclasses zur Verfügung.
Das Programm wird mit diversen Networking-Anlässen wie einem Farewell Beer oder der Legendary Gin Night, in der grössten Gin Bar der Welt, abgerundet.
Veranstalterin des Social Media Summits ist die Influencer- und Social Media Marketing Agentur House of Influence mit Sitz in Zürich. Seit 2025 sind sie zudem Veranstalterin der AI in
Marketing Konferenz in Zürich.
Pressekontakt:
House of Influence GmbH
Bellerivestrasse 20
8008 Zürich
Tanja Herrmann, Geschäftsführerin
+41 79 820 58 06
hello @ social-media-summit.ch
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Medienstelle Just Eat
(Zürich)(PPS) Just Eat Schweiz veröffentlicht heute zum sechsten Mal den jährlichen Daten-Report. Die Auswertung von 1,5 Millionen aktiven Kund:innen macht deutlich:
Angesichts globaler politischer und wirtschaftlicher Turbulenzen sowie spürbarer Preissteigerungen in zentralen Lebensbereichen agieren diese zwar zurückhaltender, suchen aber
verstärkt nach kleinen Freuden. Die Devise lautet: «Ich gönne mir jetzt etwas für mein Wohlbefinden.»
10 aktuelle Trends werden im Report vorgestellt - daraus lassen sich drei zentrale Bedürfnisse erkennen: Der Wunsch nach kleinem, erschwinglichem Luxus, die Nachfrage nach
maximaler Convenience sowie das Bedürfnis nach absoluter Verlässlichkeit. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, hat Just Eat sein On-Demand-Angebot 2025 stark ausgebaut und
verzeichnet ein Wachstum von 520% innerhalb eines Jahres. Neben Mahlzeiten werden nun auch Blumen, Tierfutter, Apotheken- und Gesundheitsprodukte sowie Selfcare-Artikel (Magic X)
innerhalb von 45 Minuten geliefert.
Auf Anfrage von Medien wertet Just Eat kantonale und städtische Daten aus. Für Interviewanfragen sowie zusätzliches Bildmaterial bitte die
Medienstelle kontaktieren.
Just Eat-Kund:innen gestalten ihr Essen zunehmend selbst: Sie kombinieren Portionen, Zutaten und Getränke nach eigenen Vorlieben. Das zeigt sich besonders am Customization-Trend:
Eigene Bowls werden heute fünfmal so oft gewählt wie fertige Gerichte, auch Wunschpizzen verzeichnen einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu vor fünf Jahren
(+350 %). Flexibel wählbare Proteine verstärken diesen Trend: Gastronomie-Partner verwandeln ihre Bowls und Salate in individualisierbare Protein-Hubs, in denen Art
und Menge der Proteine frei bestimmt werden können. Vor allem pflanzliche Optionen gewinnen an Bedeutung; Tofu wurde 57% häufiger bestellt als im letzten Jahr. Um
neue Aromen auszuprobieren und bewusster zu konsumieren, werden zudem immer mehr kleinere Portionen gewählt. Gerichte zum Teilen erfreuen sich ebenfalls zunehmender
Beliebtheit (+40 %).
Im Büroalltag wird das Bedürfnis nach Flexibilität deutlich: Beim Trend Corporate Lunch definiert die Generation Z das Mittagessen neu. Die Wahl der Mahlzeit soll persönliche Werte
widerspiegeln und zugleich erschwinglich, nahrhaft und hochwertig sein. Die Gastronomie reagiert mit ausgefallenen Saucen und Add-ons, die als
kleine Luxusartikel dienen. Gleichzeitig wächst das Interesse an komplexen Aromen wie Umami, das Gerichten mehr Tiefe verleiht: Bestellungen mit Miso
stiegen um 70 %, jene mit Kimchi um 65 % gegenüber dem Vorjahr. Auch im Getränkebereich suchen Kund:innen nach besonderen
Genusserlebnissen: Unter dem Trend Powered by Pop entstehen neue, experimentelle Getränke, bei denen Individualität wichtiger ist als der Preis. Matcha-Getränke
legten um 130 % zu, Chai um 110 %, Cold Brew um 55 %,
Kokosnuss-Drinks um 45 % und Kombucha um 38 %.
Um den Alltag der Kund:innen unkomplizierter zu gestalten, setzt Just Eat konsequent auf On-Demand – ein Bereich, in dem das Unternehmen eine Pionierrolle einnimmt.
Unter der Vision «Empower Everyday Convenience» erreichten die Bestellungen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 520 %. Das Sortiment
wurde 2025 deutlich erweitert, unter anderem um Tierfutter, Blumen sowie Selfcare- und Gesundheitsprodukte. Die Daten zeigen: In einer Gesellschaft, in der Zeit zur
wertvollsten Ressource geworden ist, gewinnt die Devise «less effort, more living» an Bedeutung. Obwohl On-Demand in der Schweiz noch am Anfang steht
– geprägt durch traditionelle Einkaufsgewohnheiten, hohe Supermarktdichte, restriktive Öffnungszeiten und logistische Herausforderungen –, signalisieren Urbanisierung, neue
Arbeitsmodelle und eine digital affine Generation ein deutliches Wachstum, besonders in städtischen Zentren.
Auswahl Fakten aus dem Report:
Höchster Warenkorbwert: Kanton Schwyz
Höchste Trinkgeldbeträge: Appenzell Innerrhoden
Loyalster Kunde: In Basel, 590 Bestellungen im 2025
Höchster Trinkgeldbetrag 2025: CHF 62 in Bern
Stadt mit den meisten Tierfutterbestellungen: Winterthur
Bestseller Tierfutter: Katzenfutter für gesunde Verdauung
Bestseller Selfcare: Gleitgel
Meiste Bestellungen von Selfcare-Produkten: Zürich (Gleitgel, Masturbatoren, rote Handschellen)
Meiste Blumenbestellungen: Zürich
Meiste Lebensmittelbestellungen: Zug (Nummer 1: dunkle Schokolade)
Meiste Nachbestellungen: Basel-Stadt (Nummer 1: Nachos)
Meiste Bestellungen scharfer Gerichte: Schwyz
Meiste Alkohol-Bestellungen: St. Gallen
Download Just Eat Report 2025: newsroom.justeattakeaway.com/de-CH-CH/assets/238495/
Pressekontakt:
Medienstelle Just Eat
Manessestrasse 85
8045 Zürich
Handel & Finanzen & Wirtschaft
